Ja, was haben wir denn da? Jurassic Parc zu Zeiten von Hernan Cortez. Also als der Film anfing dachte ich so bei mir, was zur Hölle? Also die Idee einer Riesenechse im alten Aztekenreich, der die Herzen der Dorfbewohner geopftert werden war für mich schon neu. Dann kamen noch die Spanier dazu, die eigentlich nur das Aztekengold abgreifen wollten und den kleinen Stamm angreifen wollten dazu und ein klein wenig Pocahontas dazu und man hat ungefähr die Geschichte erfasst. Die Schauspieler kommen größtenteils über das Niveau einer Laienschauspieltruppe nicht hinweg, so mein erster Eindruck, aber das legte sich als ich mich auf den Film einließ, denn das wird vermutlich größtenteils an der Synchro gelegen haben, naja und als ich dann Dichen Lachman sah, da war es eh um mich geschehen. Ok, die T.Rex Animation ist jetzt weit weg von dem eines Spielbergschen T.Rex aber noch akzeptabel, allerdings wenn der König der Saurier so gegessen hat, wie hier im Film gezeigt, dann wundert es mich, warum der nicht schon früher ausgestorben ist. Und wenn man mit dem Zahn eines Tiers, dieses Tier herbeirufen kann und es dadurch automatisch Hunger bekommt, dann ist evolutionär einiges schief gelaufen, aber das nur meine Meinung. Insgesamt waren so kleine Details am Rand eher belustigend, während die Story ansonsten recht nett war. Es wurde bei den Kostümen und dem Aussehen der "Wilden" auch gut gearbeitet und insgesamt war der Film rund, mit mehreren richtig bösen Buben. Ich hab den Film genossen und Abzug gibt es nur für den T.Rex.