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AlexTickman

Kritik von AlexTickman

Gesehen: Oktober, 2017

Nach dem letzten Teil war mir doch deutlich schleierhaft, wie es hier nochmal losgehen könnte, aber da habe ich die Macht des Franchise-Voodoo unterschätzt. Chucky ist hier wieder richtig fies ohne wirklich viel Screentime zu haben in einer Geschichte, die auch ohne die Puppe nicht gut gewesen wäre, weil sie im Grunde nur als Deckmantel für seine Kills herhält. Das Ganze kommt jetzt als eine Art Teenie Horror im Bootcamp daher und spielt sich im Endeffekt in zwei Locations ab. Ich hatte gehofft, dass man nach dem Anfang ein wenig mehr auf die Kriegsspielzeuge der Firma eingeht, die den "Good Guy" produzieren, die Chucky ja mit seinem Zauber kontrollieren hätte können und das ganze Unternehmen zum Schauplatz des Gemetzels machen können. Was allerdings positiv auffällt ist, dass sich durch die Beliebigkeit und Uninteressantheit der menschlichen Figuren der Fokus auf Chucky legt und man quasi schon mit ihm mitfiebert, weil er eben einfach die interessanteste und sympathischste Figur des Films ist. Der ein oder andere nette Kill runden das Bild ab, aber das hier ist kein Meisterwerk.

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