Nachdem im Vorgänger die neue Hoffnung der Jedi in Luke wieder zum Leben erwacht ist und man dem Imperium erstmalig sehr erfolgreich Widerstand leisten konnte, geht es in der Fortsetzung ziemlich düster zu.
"Das Imperium schlägt zurück" steht für mich auch für die Einführung wichtiger Nebenfiguren wie beispielsweise Boba Fett oder auch Lando Calrissian. Über all dieser Figuren steht natürlich der weise Meister aller Jedi: Yoda

“Tue es oder tue es nicht. Es gibt kein Versuchen.”

Luke reist in Auftrag von Obi-Wan in das Dagobah-System, um seine Ausbildung bei eben jenem großen Jedi-Meister weiter fortzuführen. Gerade dies ist für mich der Höhepunkt dieses mit vielen Highlights gepickten Films. Von der Anfangsschlacht auf dem Eisplaneten Hoth, zur (nicht unwichtigen) Nebenhandlung rund um Han, Leia und Chewie, welche in eine Falle des Imperiums tappen, bis hin zum ersten epischen Aufeinandertreffen von Luke und Darth Vader.
Dieser Moment, in dem Yoda seine Identität Luke gegenüber offenbart und sein Training mit ihm beginnt ist von unzähligen Gänsehaut-Momenten gespickt, sodass ich jedes mal aufs Neue gebannt den weisen Worten des alten Jedi-Meisters folge!
Absolut abgerundet wird dies noch durch Alec Guinness als Obi-Wan, welcher im Vorgänger eins mit der Macht wurde und somit seinen Auftritt als Geist hat.

Ich könnte hier noch viele weitere Worte darüber verlieren, wie toll ich diesen Film (und das ganze Star Wars Universum generell) finde, doch irgendwie wurde auch schon alles gesagt!
"Das Imperium schlägt zurück" ist eine bockstarke Fortsetzung, die hier noch weitaus düsterer, aber auch an manchen Stellen durchaus epischer und bedeutsamer daherkommt, als sein Vorgänger. Nichts desto trotz sehe ich beide Filme insgesamt aus meiner ganz eigenen emotionalen Sicht auf einem Level, was sich auch in der Punktevergabe wiederspiegelt!