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DVDMAX

Kritik von DVDMAX

Gesehen: Februar, 2014

Das ist wieder der Riddick wie man ihn kennt. Am Ende des zweiten Teils war noch zu befürchten, dass Vin Diesel sein eigenes Grab schaufeln und die Reihe im Fantasy-Kitsch verenden lassen würde. Weit gefehlt - man hat sich wieder auf die Tugenden des ersten Teils besonnen und die Auseinandersetzung mit üblen Viechern, sowie einer Truppe Kopfgeldjäger in den Vordergrund gestellt.

Im ersten Viertel ist 'Riddick' ein gelungenes Solo, worin er sich einigen Kreaturen gegenübersieht, die ordentlich Appetit auf Frischfleich haben. Nebenbei richtet er noch eine Space-Hyäne zum treuen Begleiter ab. Das erinnert etwas an Filme wie 'Robinson Crusoe' oder 'Cast Away' (2000, Tom Hanks), nur auf einem anderen Planeten statt einer Insel, und mit gut gemachten CGI-Monstern statt Eingeborenen. In der Qualität weitergeführt, hätte Vin Diesel den ganzen Film so halten können.

Der eigentliche Plot setzt mit der Ankunft von Raumschiffen ein, die er mit einem Notsignal angelockt hat um vom der Einöde wegzukommen. Die haben aber vor, nur seinen Kopf in einer Kiste mitzunehmen. Dass Riddick entsprechend vorbereitet ist, kann man sich wohl denken....

Die Atmo ist schön düster, trostlos, wie es sich für einen Planeten der üblen Kategorie gehört. Die Story, im Wesentlichen ein Katz- und Mausspiel mit den Kopfgeldjägern, ist auch gut, lediglich an Thrill und Spannung mangelt es etwas - die Aktionen sind meist vorhersehbar angelegt, und es gibt keine Scares oder Überraschungselemente. An 'Pitch Black' (2000) kommt 'Riddick' somit nicht heran, ist aber ein sehenswertes Sequel. Auf das angekündigte Prequel darf man gespannt sein.....

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