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DVDMAX

Kritik von DVDMAX

Gesehen: Juni, 2012

2257: Die Raumstation Babylon 5 ist Freihafen, Lebensraum für eine Viertelmillionen Angehörige verschiedener Spezies sowie ein Treffpunkt für deren Diplomaten.
Bei der Ankunft des Botschafters der mysteriösen Vorlonen wird dieser vergiftet und ringt mit dem Tod. Der Commander der Station gerät unter Verdacht.

Der Pilotfilm zu Babylon 5 bedient sich eines Krimiplots und lässt die Komplexität der nachfolgenden Serie nur in Ansätzen erahnen.
Es wird ein guter Einblick über die Ausmaße und das Leben auf der Station vermittelt. Bis zur ersten regulären Folge sollte sich noch einiges ändern.
Die Minbaribotschafterin Delenn wirkt sehr androgyn (ein Konzept, das aufgrund der Schwierigkeit der technischen Umsetzung verworfen wurde), die Musik (komponiert vom ehemaligen Schlagzeuger der Band "The Police" Steward Copeland) wirkt rockiger,
und einige der vorgestellten Charaktere verschwinden auch direkt nach dem Piloten.
Die Spezialeffekte sind, für damalige Verhältnisse im TV Bereich, gut.
Die deutsche Synchronfassung ist okay, was die Auswahl der Stimmen betrifft, an der Übersetzung hapert es gelegentlich, so wird beispielsweise statt der korrekten Jahreszahl 2257 hier das Jahr 2275 angegeben.

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