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Kuehne

Kritik von Kuehne

Gesehen: Januar, 2018

Diese Kritik enthält Spoiler.

Oh man was ist den hier passiert. Alles was einen guten Horrorfilm macht, wurde gekonnt über den Haufen geworfen. Beginnend bei der Idee des Found Footage. Es ist wirklich erstaunlich wie viele Gründe den Machern eingefallen sind, warum einer "plötzlich" vor der Kamera auftaucht. Kein Spannungsaufbau, sondern eine wilkürliche Aneinanderreihung von Jump Scares. 

Und wie dumm alle waren... Beispiel: Ich bin in einem Haus und werde von einem Wesen verfolgt. Es gibt zwei Dinge, die ich nicht tun sollte... schreien und nach oben laufen. Beides wird hier zur genüge praktiziert. Warum die Rettung aus der aussichtslosen Situation nun genau auf dem Dachboden sein sollte ist Fraglich.

Ebenfalls sind die Motive der Protagonisten überhaupt nicht klar. Zwar wird am Anfang mal eingeworfen, dass die Schwester von einem der Typen in dem Wald verschwunden ist, aber mehr auch nicht. Warum alle mit gehen? Ein Rätsel.

Besonders ärgerlich weil man sicherlich hätte aus der Situation was machen können. Insbesondere die neuen Technologien (Stichwort Drohne) hätten dem Film eine gewisse Eigenständigkeit geben können. Ebenfalls die Idee der verschobenen Zeit wäre ausbaubar gewesen. Aber warum sollten die Macher das auch machen wenn ich 08/15 Mist produzieren kann? Ist ja auch einfacher.

Ne ernsthaft, das war gar nix. Und das ständige Geschrei und Gekreische ging mir tierisch auf den Sack. Die 2 Punkte bekommt der FIlm auch nur, weil zwei, drei ganz Okaye Sachen dabei waren (Stichwort: Holzpuppe).

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