Ich bin wohl einfach nicht für die asiatische Filmindustrie geschaffen – „Geständnisse“ hat mit seiner „Ich-häng-dir-AIDS-an“-Story mal richtig mein Interesse geweckt, das nach wenigen Minuten aber ebenso schnell wieder verschwunden war.
Die Dialoge, die Monologe, die Handlungen der Personen, alles wirkte auf mich furchtbar weltfremd und ermüdend, so dass ich keinerlei Zugang zu diesem Film fand. Bei „The Host“ oder Chan-Wook Parks Filmen erging mir das nicht anders, die ganze Inszenierung machte auf mich allenfalls einen seltsamen Eindruck.
So wie mir wird es sicher vielen gehen, wer allerdings mit dem japanischen/koreanischen Kino etwas anfangen kann, sollte hier ruhig mal einen Blick riskieren.