Remake des viel gelobten, schwedischen „So finster die Nacht“, den ich einfach nur furchtbar fand. Ein Außenseiter-Junge freundet sich mit einem Vampirmädchen an. Ein Teenager-Drama mit Splatter-Elementen, so kann man Let Me In beschreiben. Da der Film wirklich sehr, sehr ähnlich im Vergleich zum Original ist, fand ich ihn auch alles andere als gut. Dank der Hollywood-Inszenierung ist er etwas kurzweiliger, aber immer noch langweilig. Das Schlechte am Hollywood-Effekt ist die Tatsache, dass die wenigen eindringlichen und bemerkenswerten Szenen völlig sinnlos in die Bedeutungslosigkeit verändert wurden. Das nämlich schaffte „So finster die Nacht“ immerhin: man erinnerte sich an 2-3 starke Szenen. Zum Schluss eine Frage: Warum – um alles in der Welt – laufen die Vampirszenen in doppelter Geschwindigkeit ab?
Nein, wirklich absolut nichts meins!
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