Ich hatte große Erwartungen an "The Forest," da ich normalerweise diese Art von Horrorfilmen mag -- noch dazu, wenn sie in Japan spielen. Außerdem finde ich, dass Natalie Dormer sehr viel über ihren Gesichtsausdruck und Körperhaltung kommuniziert. Das ist auch hier der Fall -- und einer der Gründe, warum ich den Film trotz einiger Schwächen empfehlen würde. 

Sara sucht ihre Zwillingsschwester Jesse, von der sie längere Zeit nichts gehört hat -- eine innere Unruhe treibt sie an. Die Suche führt sie nach Japan in den "Selbstmordwald" Aokigahara. Sie bekommt Unterstützung von einem Landsmann -- kann sie ihm wirklich trauen? Wird sie ihre Schwester finden? Führen die Geister sie auf den falschen Weg?

Ich wurde gut unterhalten, eine gewisse Gruselstimmung stellte sich ein, aber richtig überzeugt hat mich der Film nicht.