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Monroe

Kritik von Monroe

Wen man den Namen Coppola hört wird man zwangläufig hellhörig, schließlich steht der Name Coppola für einige Filmklassiker (Der Pate 1- 3, Apocalypse Now, The Outsiders und Bram Stokers Dracula) Aber es handelt sich hier nicht um den großen Filmemacher Francis Ford Coppola und auch nicht um seine Tochter Sofia Coppola sondern um seinen Neffen Christopher der, der Bruder von Nicholas Cage ist. Und während die andren ziemlich erfolgreich sind muss sich Christopher Coppola mit B-Movies und direct to DVD Releases zufrieden geben.

Zur Story
Irgendwo in einem Südkalifornischen Kaff treffen zwei überaus bullige und nicht gerade zimperliche Männer aufeinander: der weiße Doug (Steve Hedden) und der schwarze Donnie (Andre Ware). Wie sich herausstellt sind die Beiden Brüder, die bislang nichts von der Existenz des jeweils anderen wussten und die Beide einen Brief von dem Anwalt ihrer kürzlich verstorbenen Mutter erhielten. Donnie und Doug, die sich vom ersten Moment an überhaupt nicht leiden können, haben von ihrer Mutter, zu der sie keinerlei Kontakt hatten, nach deren Tode einen Trailerpark vererbt bekommen. Schnell bricht Streit zwischen Doug und Donnie aus, doch dank einer Verkettung unglücklicher Umstände sind sie Beide dazu gezwungen, noch ein paar Tage in dem Kaff zu verweilen. Wie sich bald herausstellt geht hier aber nicht alles mit rechten Dingen zu. Ein Monster geht um, das anscheinend nur von Doug und Donnie gestoppt werden kann, die damit eine uralte Prophezeiung erfüllen. Dazu müssen sich die verfeindeten Brüder allerdings erst einmal zusammenraufen…
Was auf dem Papier noch recht spaßig klingt und seinen Reiz hat das zwei bullige Brüder ein MOnster töten müssen das die Stadt terrorisiert, verflüchtigt sich alsbald, weil die Geschichte lang braucht bis sie in Fahrt kommt. Auch wirken die Bewohner und der aufkeimende Humor (wenn überhaupt gewollt) befremdlich und arg seltsam. Das am Ende sich das alles heraus kristallisiert realtiviert es auch kaum und macht es auch kaum besser.
Es mutet beinahe schon tragisch an, das die wenigen emotionaleren Szenen die mit dem Jungen, mit der Auflösung wer den dieser Truthahnkiller ist einkippen. Man hat auch hier die Prioritäten falsch gesetzt wie auch schon beim Rest des Film wo viel zu viel Zeit mit herum ausfragen und der gegenseitige Brudertwist verplämpert wird. Die eigentlichen Szenen mit dem Monstertruthahn kommen viel zu kurz mehr als eine Handvoll Angriffe gibt es nicht und ich fürchte das ich zudem noch eine Cut Version von dem Film habe, den all zu blutig ist er dann auch nicht (ich schließe darauf weil im Kino doch schon ordentlich Blut von der Decke tropft und ich glaube nicht das die Szene im Off passiert sind) Das macht es aber auch nicht besser und allgemein hätte die Story mit den beiden Brüder und das mit dem Monster bezwingen und das Truthahn Fried Chicken Monster einen besseren Film verdient.


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