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Monroe

Kritik von Monroe

Die Inspiration für den Film "Das Relikt" (Originaltitel: "The Relic") .Die Geschichte verbindet Elemente aus Thriller, Horror und Science-Fiction und spielt größtenteils in einem Museum, in dem eine mysteriöse Kreatur ihr Unwesen treibt.

Die Autoren Preston und Child ließen sich für ihren Roman von ihrer eigenen Arbeit und ihren Erfahrungen im American Museum of Natural History in New York inspirieren. Douglas Preston arbeitete dort als Autor und Redakteur, was ihm Einblicke in die Welt der Museen, Ausstellungen und wissenschaftlichen Expeditionen ermöglichte. Diese Erfahrungen flossen direkt in die Handlung und Atmosphäre des Buches ein.

Peter Hyams übernahm für die Verfilmung die Regie und orientierte sich eng an der Vorlage, wobei er einige Änderungen vornahm, um die Geschichte für das Medium Film anzupassen.

Das Relikt (Originaltitel: The Relic) ist ein Horror-Thriller aus dem Jahr 1997, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Douglas Preston und Lincoln Child. Der Film wurde von Peter Hyams inszeniert und verbindet Elemente des Monster- und Wissenschaftshorrors. Die Handlung spielt in einem naturhistorischen Museum in Chicago, wo eine mysteriöse Mordserie und das Auftauchen eines grotesken Kreatur die Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Handlung: 

Der Film beginnt mit einem Mord an einem Wissenschaftler, der in einem Museum arbeitet. Kurz darauf wird eine weitere Leiche entdeckt, die auf grausame Weise verstümmelt wurde. Die Ermittlungen führen zu Dr. Margo Green, einer Paläontologin, und Captain Vince D'Onofrio, die versuchen, das Rätsel zu lösen. Es stellt sich heraus, d

Themen und Motive: Das zentrale Thema des Films ist die Angst vor dem Unbekannten und die Gefahr, die von unkontrollierten wissenschaftlichen Experimenten ausgehen kann. Das Relikt selbst symbolisiert die dunklen Geheimnisse der Vergangenheit, die durch wissenschaftliche Neugierde wieder ans Licht kommen. Der Film spielt auch mit dem Motiv des Monstrums, das in der modernen Welt erwacht und Chaos verursacht.

Charaktere:

Charakterprofil von Captain Vince D'Onofrio in Das Relikt:

Captain Vince D'Onofrio ist einer der zentralen Ermittler im Film und spielt eine wichtige Rolle bei der Aufklärung der mysteriösen Morde im naturhistorischen Museum. Er wird als erfahrener, entschlossener und pragmatischer Polizist dargestellt, der sich mit den ungewöhnlichen und beängstigenden Ereignissen konfrontiert sieht.

Persönlichkeit und Eigenschaften:

  • Entschlossenheit: Vince D'Onofrio zeigt eine starke Willenskraft und ist fest entschlossen, die Wahrheit hinter den Morden und dem Monster zu finden. Trotz der unheimlichen Umstände bleibt er ruhig und fokussiert.

  • Pragmatismus: Er ist realistisch und versucht, die Situation rational zu analysieren, auch wenn die Umstände zunehmend übernatürlich oder unverständlich erscheinen.

  • Kritisches Denken: D'Onofrio hinterfragt die ersten Annahmen und sucht nach logischen Erklärungen, was ihn zu einem glaubwürdigen Ermittler macht.

  • Empathie: Trotz seiner professionellen Haltung zeigt er Mitgefühl für die Opfer und ist bemüht, die Gefahr zu stoppen, um weitere Morde zu verhindern.

Rolle im Film:

Captain Vince D'Onofrio arbeitet eng mit Dr. Margo Green zusammen, der Paläontologin des Museums. Gemeinsam versuchen sie, das Rätsel um das Monster zu lösen, das im Museum sein Unwesen treibt. Seine Ermittlungen führen ihn in eine Welt, die von wissenschaftlichen Geheimnissen und übernatürlichen Elementen geprägt ist.

Charakterentwicklung:

Im Verlauf des Films wächst seine Erkenntnis, dass die Bedrohung nicht nur menschlicher Natur ist, sondern auch eine übernatürliche Komponente hat. Anfangs noch skeptisch gegenüber den ungewöhnlichen Phänomenen, wird er im Laufe der Handlung immer mehr mit der Realität konfrontiert, die über das Normale hinausgeht.

Besondere Merkmale:

  • Körperliche Präsenz: D'Onofrio wird als ein starker, entschlossener Mann dargestellt, der in kritischen Momenten Mut zeigt.

  • Kommunikation: Er ist ein klarer, direkter Gesprächspartner, der keine unnötigen Umwege macht, sondern die Dinge beim Namen nennt.

  • Mut: Trotz der Gefahr, die vom Monster ausgeht, zeigt er Mut und Bereitschaft, alles zu tun, um die Bedrohung zu stoppen.

  • Dr. Margo Green: Eine engagierte Paläontologin, die versucht, das Monster zu verstehen und zu stoppen. Sie verkörpert die Wissenschaftlerin, die mit ihrer Expertise das Unbekannte zu entschlüsseln versucht.

  • Das Monster: Die Kreatur ist das zentrale Element des Films. Sie ist grotesk gestaltet, mit einer Mischung aus Insekten- und Reptilienmerkmalen, was sie besonders unheimlich macht.

Stil und Atmosphäre: Der Film zeichnet sich durch eine düstere, klaustrophobische Atmosphäre aus, die durch die enge Museum-Umgebung verstärkt wird. Die Spezialeffekte, insbesondere die Gestaltung des Monsters, sind beeindruckend für die damalige Zeit und tragen wesentlich zur Spannung bei. Die Musik und Soundeffekte unterstreichen die unheimliche Stimmung und verstärken das Gefühl der Bedrohung, das eine Kreatur, die aus einem fossilen Relikt erwacht ist, für die Morde verantwortlich ist. Diese Kreatur ist eine Mischung aus Insekt und Reptil, eine Art prähistorisches Monster, das im Museum sein Unwesen treibt.

Das zentrale Monster, die sogenannte „Kothoga-Kreatur“, wurde von dem bekannten Effektkünstler Stan Winston und seinem Team entworfen und realisiert. Stan Winston ist berühmt für seine Arbeit an Filmen wie „Jurassic Park“ und „Aliens“. Für „Das Relikt“ wurde eine Kombination aus animatronischen Puppen, Kostümen und CGI (Computer Generated Imagery) verwendet. Neben den digitalen Effekten kamen zahlreiche praktische Effekte zum Einsatz, etwa bei den blutigen Angriffen des Monsters oder den zerstörten Museumskulissen. Diese Effekte wurden mit klassischen Methoden wie Kunstblut, mechanischen Vorrichtungen und Pyrotechnik umgesetzt.Die animatronischen Modelle kamen vor allem bei Nahaufnahmen zum Einsatz, um dem Monster eine physische Präsenz zu verleihen. Für komplexe Bewegungen und Actionszenen wurde auf computergenerierte Effekte zurückgegriffen.


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