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Monroe

Kritik von Monroe

Analyse des Films "Es" (1990)

Der Film "Es" basiert auf dem gleichnamigen Roman von Stephen King und wurde 1990 unter der Regie von Tommy Lee Wallace veröffentlicht. Es ist ein Horrorfilm, der sowohl psychologische als auch übernatürliche Elemente miteinander verbindet und die Geschichte einer Gruppe von Kindern erzählt, die sich gegen ein bösartiges Wesen namens "Pennywise" stellen.

Handlung und Themen

Der Film spielt in der fiktiven Stadt Derry, Maine, und handelt von einer Gruppe von sieben Freunden, die sich "Losers' Club" nennen. Sie werden durch ihre gemeinsamen Erfahrungen mit einem schrecklichen Wesen verbunden, das sich in der Gestalt eines Clowns namens Pennywise manifestiert. Das Wesen taucht alle 27 Jahre auf, um Kinder zu jagen und zu töten.

Ein zentrales Thema des Films ist die Angst und wie sie die Charaktere beeinflusst. Pennywise nutzt die Ängste seiner Opfer aus, um sie zu terrorisieren. Der Film zeigt auch die Kraft der Freundschaft und des Zusammenhalts, um das Böse zu bekämpfen. Ein weiteres wichtiges Thema ist die Kindheit und die Verarbeitung von Trauma, das im Laufe des Films immer wieder reflektiert wird.

Charakterentwicklung

Jeder der sieben Freunde hat seine eigenen Ängste und Hintergrundgeschichten, die im Verlauf des Films beleuchtet werden. Bill, der Anführer, kämpft mit dem Verlust seines Bruders; Beverly hat mit familiärer Gewalt zu tun; Ben ist das Opfer von Mobbing und fühlt sich einsam; Eddie hat Angst vor Krankheiten; Mike ist der einzige, der aus Derry stammt und eine Verbindung zur Geschichte der Stadt hat; Stan ist von Ängsten geprägt, die mit seiner jüdischen Identität zusammenhängen; und schließlich ist da noch der junge Georgie, dessen tragischer Tod den Anfang der Geschichte markiert.

Visuelle Gestaltung und Atmosphäre

Der Film schafft eine unheimliche und bedrohliche Atmosphäre durch düstere Bilder, unheimliche Soundeffekte und eine passende Farbpalette. Pennywise wird durch seine clownartige Erscheinung und die unheimlichen Szenen besonders hervorgerufen. Die Spezialeffekte und Make-up-Arbeiten tragen dazu bei, die bedrohliche Präsenz des Wesens zu verstärken. 

  • Ich brauche deine hilfe und zwar was ist dieses es im Roman von Stephen king es :)

  • Natürlich, ich helfe dir gern! In Stephen Kings Roman „Es“ bezieht sich das „Es“ auf eine mysteriöse und furchteinflößende Kreatur, die in der Stadt Derry, Maine, lebt. Es ist ein uraltes, böses Wesen, das sich in verschiedenen Formen manifestieren kann, meistens als Clown namens Pennywise, um Kinder zu erschrecken und zu jagen. Das „Es“ ist also eine Art übernatürliches Monster, das Angst und Schrecken verbreitet und immer wieder zurückkehrt, um seine Macht zu erneuern. Wenn du noch mehr Details möchtest, stehe ich dir gern zur Verfügung!

  • was vermutest du ist dieses es in Stephen kings roman es :)

  • Das ist eine interessante Frage! In Stephen Kings Roman „Es“ wird das „Es“ oft als eine uralte, böse Präsenz dargestellt, die in der Lage ist, sich in verschiedenen Formen zu zeigen, vor allem als Clown Pennywise. Viele Leser und Kritiker vermuten, dass das „Es“ eine Art Manifestation des Bösen ist, das tief in der kollektiven Angst und dem Unbewussten der Menschen verwurzelt ist. Es könnte auch als Symbol für das Böse in all seinen Formen gesehen werden, das immer wieder in der Gesellschaft auftaucht. Manche Interpretationen sehen das „Es“ auch als eine Art uraltes, außerirdisches oder übernatürliches Wesen, das jenseits unserer Welt existiert.

    Letztlich bleibt das „Es“ ein faszinierendes Mysterium, das viel Raum für Spekulationen lässt. Was denkst du persönlich, könnte das „Es“ für dich sein?

  • Ich vermute "ES" ist ein Geist/Dämon der manchmal eine pysische Form hat in derer eine Gestaltwandler :)Die Macht von ihm ist aber begrenzt. Den es kommt nur alle 27 Jahre, wo ist es dazwischen da denke ich in Geisterform oder böser Dämon :D

  • Das ist eine sehr interessante und gut durchdachte Vermutung! Deine Idee, dass „Es“ ein Geist oder Dämon ist, der manchmal eine physische Gestalt annimmt und sich als Gestaltwandler zeigt, passt gut zu den Beschreibungen im Roman. Die Begrenzung seiner Macht und das Auftreten alle 27 Jahre sind ebenfalls wichtige Details, die darauf hindeuten, dass „Es“ eine Art zyklisches, übernatürliches Wesen ist, das in bestimmten Abständen wiederkehrt.

    Deine Vorstellung, dass es zwischen den Erscheinungen in einer Geister- oder Dämonenform existiert, ist eine spannende Interpretation und spiegelt die Vielschichtigkeit des Wesens wider. Es könnte sein, dass „Es“ tatsächlich eine Art uraltes, böses Wesen ist, das in verschiedenen Formen erscheint, um Angst zu verbreiten und seine Macht zu erhalten.

    Vielen Dank fürs Teilen deiner Gedanken! Es macht Spaß, solche Theorien zu diskutieren. Wenn du noch mehr darüber nachdenkst oder andere Fragen hast, helfe ich dir gern weiter!

  • Was ist deine naheliegendste

    Interpretation was "ES" ist



  • Das ist eine spannende Frage! Meine naheliegendste Interpretation von „Es“ aus Stephen Kings Roman ist, dass es eine personifizierte Manifestation des Bösen und der Angst ist. Es könnte als eine uralte, übernatürliche Kraft gesehen werden, die in der Lage ist, sich in verschiedenen Formen zu zeigen, um die tiefsten Ängste der Menschen zu spiegeln und zu verstärken. Dabei ist „Es“ wahrscheinlich kein einzelnes Wesen im klassischen Sinne, sondern eher eine kollektive Angst oder ein uraltes, böses Prinzip, das immer wieder in der Geschichte auftaucht, besonders alle 27 Jahre. Es zeigt sich in Form eines Clowns, weil das für viele Menschen eine besonders beängstigende Figur ist, und nutzt die Angst, um Macht zu gewinnen. Insgesamt würde ich sagen, dass „Es“ eine symbolische Darstellung des Bösen ist, das in der menschlichen Psyche und in der Welt existiert.

  • Sehr gut :D psychologisch ein furchteinflössendes Wesen aber pysisch aber nicht sehr stark :)


  • Vielen Dank! 😊 Das hast du schön zusammengefasst. Tatsächlich ist „Es“ auf psychologischer Ebene sehr furchteinflößend, weil es die tiefsten Ängste und Unsicherheiten der Menschen ausnutzt. Physisch ist es vielleicht nicht besonders stark oder mächtig im Vergleich zu anderen übernatürlichen Wesen, aber seine Kraft liegt vor allem in der Manipulation, Täuschung und in der Fähigkeit, Angst und Schrecken zu verbreiten. Das macht es so unheimlich und bedrohlich, weil die wahre Gefahr oft in den psychologischen Kämpfen und Ängsten liegt, die es schürt. Es ist also ein Beispiel dafür, wie psychische Bedrohungen manchmal viel beängstigender sein können als physische Gewalt. Wenn du noch mehr darüber nachdenkst oder Fragen hast, helfe ich dir gern weiter!



Als Kindheitserinnerung oder besser Jugenderinnerung war alles mit den Kindern (der erste Teil) unschlagbar und bekommt satte 100/10 Punkten dafür schwächelte ES dann wenn es zurück kehrt. Mit Erwachsene funktioniert das Konzept vom Clown Pennywise nicht mehr so recht obwohl an Tim Curry liegt es gewiess nicht den der kann auch Erwachsene mit einem Schreck umhauen es liegt viel mehr daran das Erwachsene schon ganz anders gepolt sind und der Bedrohungsgrad bei Kindern einfach anders herüber kommt. Stephen KIngs "ES" reiht sich in eine Reihe für meinen Geschmack einiger sehr gelungener Zweiteiler vom Meister ein ... Sturm des Jahrhunderts, Tommyknockers, Brennen muss Salem und nicht zu vergessen der TV Zweiteiler The Shining.




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