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Monroe

Kritik von Monroe

The Equalizer ist ein Action-Thriller aus dem Jahr 2014, der von Antoine Fuqua inszeniert wurde. Der Film basiert lose auf der gleichnamigen Fernsehserie aus den 1980er Jahren. Im Mittelpunkt steht Robert McCall, gespielt von Denzel Washington, ein ehemaliger Geheimdienstmitarbeiter, der ein ruhiges Leben führt und als Mitarbeiter in einem Supermarkt arbeitet. Doch seine friedliche Fassade wird durchbrochen, als er sich mit einer jungen Prostituierten namens Teri anfreundet, die von der russischen Mafia kontrolliert wird. Als Teri brutal misshandelt wird, entscheidet sich McCall, seine Fähigkeiten und sein Wissen einzusetzen, um die Unterdrückung zu bekämpfen und Gerechtigkeit herzustellen. Der Film zeigt McCalls Rachefeldzug gegen die kriminellen Machenschaften und seine Bemühungen, die Schwachen zu beschützen. Die Handlung ist geprägt von intensiven Action-Szenen, cleveren Taktiken und einer moralischen Botschaft über Gerechtigkeit und Vergeltung.

Themen und Motive:

Das zentrale Thema ist die Suche nach Gerechtigkeit und die Bereitschaft, für das Richtige einzustehen, auch wenn das bedeutet, sich gegen mächtige Feinde zu stellen. McCall verkörpert den archetypischen Antihelden, der seine Vergangenheit nutzt, um das Böse zu bekämpfen. Das Motiv des Rächers, der seine Fähigkeiten einsetzt, um die Schwachen zu schützen, zieht sich durch den Film. Zudem wird die Idee der moralischen Grauzone behandelt: McCall ist kein typischer Superheld, sondern ein komplexer Charakter, der mit seiner Vergangenheit und seinen inneren Konflikten ringt. Der Film thematisiert auch die Korruption und die Grausamkeit der kriminellen Unterwelt sowie die Bedeutung von Loyalität und Menschlichkeit. 

Charakterentwicklung: 

Robert McCall ist ein vielschichtiger Charakter, der im Verlauf des Films eine bedeutende Entwicklung durchmacht. Anfangs wirkt er ruhig, zurückgezogen und fast schon mysteriös, doch im Laufe der Handlung zeigt er seine dunkle Seite und seine Bereitschaft, alles zu riskieren, um Gerechtigkeit zu schaffen. Seine Vergangenheit als Geheimdienstmitarbeiter wird angedeutet, was seine Fähigkeiten erklärt, aber auch seine inneren Dämonen offenbart. Die Beziehung zu Teri ist ein Katalysator für seine Wandlung, da sie ihn an seine eigene Menschlichkeit erinnert. Die anderen Figuren, wie die russische Mafia und die Polizei, dienen als Gegenspieler oder Verbündete, wobei McCalls moralischer Kompass im Mittelpunkt steht. Seine Entwicklung ist geprägt von einer Balance zwischen Rache und dem Wunsch, das Richtige zu tun 

Stil und Atmosphäre:

Der Stil des Films ist düster, realistisch und spannend inszeniert. Die Action-Szenen sind präzise choreografiert, mit einem Fokus auf Effizienz und Realismus. Die Kameraarbeit ist dynamisch, um die Spannung zu steigern, und die Farbpalette ist oft kühl und gedämpft, was die ernste Atmosphäre unterstreicht. Die Musik unterstützt die dramatische Stimmung und verstärkt die emotionalen Momente. Die Atmosphäre ist angespannt, aber auch nachdenklich, da der Film die moralischen Fragen rund um Rache, Gerechtigkeit und Menschlichkeit aufwirft. Die Kombination aus realistischen Action-Elementen und tiefgründiger Charakterzeichnung macht den Film zu einem intensiven Erlebnis.

Fazit:

Denzel Washington überzeugt als Ein Mann Armee aber schon Mann unter Feuer vermiest es mir  The Eqaulizer mit seinem erzreaktionären Vibes und dem das der held mit einem noch größeren Grad an Grausamkeit reagert als die Bösewichte. Das hat für mich schon Tonys Scotts Film hinunter gezogen. 

Naja.

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