A World Beyond von Brad Bird ist ein Science-Fiction-Abenteurfilm mit George Clooney und Britt Robertson, der auf einer Attraktion aus dem Disney-Themenpark basiert.
Die junge Casey Newton (Britt Robertson), die vor wissenschaftlicher Neugier nur so strotzt, sucht die Hilfe des verbitterten Erfinders Frank Walker (George Clooney) auf. Dieser war als Kind selbst als Genie bekannt, doch sein Ruhm ist schon lange verblasst. Casey kann seine Faszination jedoch erneut entfachen, denn gemeinsam wollen sie die Geheimnisse aufdecken, die das mysteriöse Tomorrowland umgeben. Dabei scheint es sich um einen Ort jenseits von Zeit und Raum – in den Tiefen ihres gemeinsamen Bewusstseins – zu handeln.
Unterstützung erhalten sie dabei von dem pubertären Roboter-Mädchen Athena (Raffey Cassidy), die Frank noch aus den Zeiten kennt, in denen er selbst noch ein kleine Junge mit großer Neugier war.
Inhaltlich orientieungslos und voller Wiedersprüche und Unlogik. Man erreicht die illusorischen Traumwelten durch das Berühren eines Buttons ebenso aber auch durch die richtige Manipulation aus dem inneren des Eifelturms (wo unter anderem Namhafte Wissenschaftler wie Nikola Tesla (als Waschfigur im Eifelturm verewigt) kommt man in die selbe Traumwelt. Da wäre ein wenig mehr nachvollziehbarkeit wünschenswert gewesen den so wirkt es beliebig und uninteressant und dadurch kann die Handlung des Films auch nicht fesseln.
Zu anderen transportiert der Film auch bedenkliche Inhalt. Warum hat Nix der so eine Art Monopolstellung und die oberste Chefetage darstellt den Menschen diese Illusion eingepflanzt das sie selbst die Welt wie sie ist zertsören. Nicht das sie es in diesem Film so vorhätten. Warum installiere ich gerade diese Illusion. Da ist der Untergang vorprogrammiert (auf Grund einer Täuschung und Lüge) aus Eigennutz und egoistischer Berechnung und zudem dient der Park nur als Lockmittel um Tüftler aus allen Ecken der Welt anzulocken und für eigene Zwecke zu missbrauchen...
Ich kann normalerweise viel mit den Filmen von Brad Bird anfangen, aber mit A World Beyond nicht und ich sage auch öfter das ich es schade finde wenn Filme scheitern (weil sie das nicht verdient haben) aber bei A world Beyond kann ich das gut nachvollzeihen.
Kritik von Monroe
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