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Monroe

Kritik von Monroe

Warum macht einen Franchise Ableger der Fast and The Furious Filmreihe wenn nicht mal die elementaren Filmfiguren eine tragende Rolle spielen und Stathams Charakter erst mit Teil 7 eine Einführung bekommen hat und auch Dwayne Johnsons Charakter Hobbs mit Teil 5 seinen Einstand feierte. Ach ja, weil man ein Buddy Movie machen wollte und rein actionmäßig haben die beiden in Actionmovies schon in so einigen Filmen mitgewirkt. Es ist aber das geringste Problem das nicht die Figuren die von Anfang dabei waren hier keine Rolle spielen...
Eigentlich sind Luke Hobbs (Dwayne Johnson) und Deckard Shaw (Jason Statham) seit den Ereignissen in Fast & Furious 6 und Fast & Furious 7 erbitterte Feinde. Trotz ihrer geteilten Liebe für hochgetunte Autos könnten der Secret Service-Agent und der Ex-Elitesoldate kaum unterschiedlicher sein und würden einander am liebsten gegenseitig den Hals umdrehen. Doch dann erscheint der internationale Terrorist Brixton (Idris Elba) auf der Bildfläche, der seinen Körper genetisch aufgerüstet hat und nun Angst und Schrecken verbreitet. Sogar Shaws fähige Schwester Hattie (Vanessa Kirby), die einst als Agentin für das MI6 gearbeitet hat, kann er übermannen. Hobbs und Shaw müssen nun einsehen, dass es ihnen nicht im Alleingang gelingen wird, Brixton das Handwerk zu legen - also schließen sie sich mit viel Action, trockenem Humor und natürlich zahlreichen Auto-Verfolgungsjagden widerwillig zu Verbündeten zusammen, um die Menschheit zu retten.
… viel schwerer wirken da schon die vielen Fremdschämmomente und Dwayne The Rock Johnson blamiert sich nicht nur einmal bis auf die Knochen. Das er kein guter Schauspieler ist geschenkt. Das ist verschmerzbar bei richtiger Inszenierung und den entsprechenden Dialogen in den Mund gelegt kann ein guter und unterhaltsamer Actionfilm dabei heraus kommen. Aber so wie da dargestellt. Ist doof, nicht witzig. Jason Statham kommen ein bisschen besser weg macht es aber The Rock der hier wie ein Riesenbaby wirkt auch fast schon gleich. Guy Pearce der zwar nur einen Kurzauftritt hat passt sich dem Niveau kurzerhand an. Alles wirkt wie in einer schlecht abgekupferten Bud Spencer/Terence Hill Klamotte. Nur da war es witzig. Hier nicht. Der einzige der überzeugt ist Idris Elba ( Brixton) als genetisch modifizierte hochgezüchtete Kampfmaschine. Da wurde gar nicht erst versucht in mit Humor aufzupeppen.
Nach dem Hobbs & Shaw keinen noch so billigen Kalauer auslässt so ist die dargebotene Action ansehnlich und so einige male sagenhaft spektakulär. Ich sage nur wie Eteon in Schutt und Asche aufgeht, oder die Einlage von The Rock nach dem er aufgefordert wird mal die Muskeln spielen zu lassen und einen Verfolger vom Motorrad fängt wohlgemerkt er sitzt im Auto und Statham fährt. Den Gegner beim Schlaffitschen packt hochhebt und gegen die nächste Wand donnert. Oder das Finale auf Samoa wo eine Kette von Auto gebildet wird die in einem halsbrecherischen Manöver zusammen gehängt werden damit sie der Brixton´s Kampfhubschrauber nicht hochheben und ins Meer stürzen lassen kann. Also die Action hat es gekonnt.
Die Geschichte mit dem Virus könnte gut und gerne auch aus einem Mission Impossible, 3 Engel für Charlie oder aus Solo für Onkel Film stammen. Schlecht ist sie nicht dient aber nur als Aufhänger für Actionszenen. was ja an sich kein Problem in diesem Gerne darstellt. Ein paar witzige Momente sind schon zu finden. Der Wissenschaftler da gibt es einen guten Joke und Lacher und Hobbs Mama auf Samoa. Aber leider nicht die Hauptfiguren.
Fazit:
Statham (Shaw) & Johnson (Hobbs) überbieten sich beide mit peinlichen Dialogen und Aktionen aber die Action ist ansehnlich eingebettet in einer rudimentären Actionthriller Handlung in dem mal wieder die Welt gerettet werden muss. ANMERKUNG: PS: Auch vor schlechten Dialogschreibern


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