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StephanBarton

Kritik von StephanBarton

Gesehen: September, 2017

Gerade Dystopien erfahren immer mehr Beliebtheit. Hierzu zählt auch "The Circle", jedoch ist diese Zukunft für den Zuschauer greifbarer als jene, in welchen junge Mäddchen den Kampf der Tribute auskämpfen müssen.

Die junge Mae Holland kommt durch eine Freundin an die Stelle bei dem angesagten und hippen Arbeitsgeber The Circle. Zu Beginn ist sie von dem neuen Umfeld überfordert, jedoch schafft sie es schnell mit ihrer cleveren und selbstsicheren Art die Karriereleiter hinaufzuklettern. Auch einer der bekannten Firmengründer, Eamon Bailey (Tom Hanks) will von der jungen, aufstrebenden Mae profitieren. Als Mae erkennt, dass sich hinter dem Circle mehr als nur ein hippes Internetunternehmen versteckt, sind sie und ihre ganze Familie schon zu tief in dem Unternehmen verstrickt. 

Der Film schafft es zu Unterhalten, aber auch zum Nachdenken anzuregen. Dennoch fehlt ihm ein roter Faden durch die Handlung, sowie an Spannung in den richtigen Momenten. Im Film kommt es immer wieder zu sozialkritischen Momenten, in welchen der Circle mit Unternehmen wie Google oder Facebook verglichen wird, da diese auf ihrem Campus eine eigene Welt aufgebaut haben.

Durch den dystopischen Handlungsstrang, in welchem das Drama um Mae eingesponnen wurde, sowie die sozialkritischen Aspekte, fehlt es dem Film einfach an einer klaren Linie, an welcher sich der Zuschauer festhalten kann.

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