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Trofef

Kritik von Trofef

Diese Kritik enthält Spoiler.

Gerade am Wochenende zum zweiten mal geschaut, da ich eine Kritik über diesen Film per Zufall gelesen habe und diese sehr positiv ausgefallen war, ich jedoch ein recht ernüchternde Erinnerungen an den Film hatte. Schön, das meine doch recht gut bestückte Private Filmbibliothek diesen Film verfügbar hatte. Rausgekramt, eingelegt und losgeschaut. Die Grundstory ist jetzt nicht sensationell aber schon ok. Das Raumschiff sieht auch ganz nett aus und hat sicherlich einige interessante ideen an Bord die vielleicht auch in Wirklichkeit mal nützlich sein könnten. Die Sauerstoffversorgung zum Beispiel fand ich echt gut und auch der riesige Schutzschild ist echt cool, wobei ich mich doch gefragt habe aus welchem Stoff dieser hergestellt sein muss um diese kaum vorstellbare Hitze zu wiederstehen. Auch gut fand ich, dass es keinen Hyper-Antrieb oder dergleichen gibt sodass die Reise zu unserem Zentralgestirn doch eine grosse Zeit in Anspruch nimmt. Mir hat der Film beim zweiten Sichten bis zu dem Punkt gefallen, wo Sie die Icarus 1 entdeckt haben, bzw. dort angedockt haben und der verrückte Captain der Icarus auf die Icarus 2 überläuft. Ab diesem Zeitpunkt wird der Film mir persönlich zu hektisch, die Sichtweise des duchgeknallten Typen ist durch die andauernde freiwillige Aussetzung der Sonnenstrahlung sehr gewöhnungsbedürftig. Zwischendurch gefielen mir die Szenen wieder besser in denen die Crew versucht die Sabotage in Ordnung zu bringen und die Mission doch noch zu Ende zu bringen. Aber dann geht es auf einmal richtig schnell, storytechnisch und auch schnitttechnisch sodass dann plötzlich das Ende des Films über den Fernseher flimmert. Mir hat der Film wirklich viel besser gefallen als beim ersten mal aber der richtig grosse WOW Effekt blieb auch diesmal bei mir aus.

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