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Vielgucker68

Kritik von Vielgucker68

Gesehen: Juni, 2022

Was mir bei Colin Firth auffällt: Der kann Emotionen unterdrücken wie kaum ein Zweiter. Wenn es dann aber aus ihm herausbricht, denke ich entweder: Na, das wurde auch mal Zeit.

Oder so: Wo kommt das denn her?

Im vorliegenden Film stirbt der Papa. Gut, das passiert tagtäglich auf der ganzen Welt.

Ich kann nur raten, in wie vielen dieser Vater-Sohn-Beziehungen noch etwas zu klären ist, so wie in diesem Film.

Die spannendste Frage ist also: Werden die beiden diese Aussprache noch hinkriegen?

Besonders dem Sohn ist das wichtig...

Zwei bekannte Mimen liefern sich ein unterhaltsames Schauspiel-Duell: Jim Broadbent, der für "Iris" ( 2001 ) bereits einen Oscar hatte und Colin Firth, der ihn für "The King’s Speech" ( 2010 )  erst noch kriegen sollte.

Auch erwähnenswert: die tollen Landschaftsaufnahmen sowie die wunderbare Musik.

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