Die Geschichte um einen Lebensmüden punktet mit schwarzem Humor.
Ich kam aus dem Lachen nicht mehr heraus, es ist wirklich saukomisch.
Ein erfolgloser Schriftsteller ( gespielt von Aneurin Barnard ) versucht schon länger, sich das Lebenslicht auszuknipsen. Im Grunde gibt es kaum etwas, was er noch nicht versucht hätte.
Aber er ist ein Tollpatsch.
Auf einer Brücke, man ahnt, was der junge Mann dort sucht, begegnet er einem Profikiller.
Später wird er diesen Mann dafür engagieren, ihn umzubringen.
Jetzt ist der Typ aber auch schon älteren Datums und längst nicht mehr so treffsicher.
Was zu haarsträubenden Verwicklungen führt...
Tom Wilkinson hat für sich wieder mal eine Rolle gefunden, die zu ihm passt.
Wir sehen mitnichten einen seelenlosen Profikiller, eher einen knuffigen Teddybären, den man einfach liebhaben muss.
Diese britische Produktion aus dem Jahre 2018 ist so kurzweilig, dass ich sie mühelos am Stück sehen konnte, ohne zu pausieren. Und das kann ich wirklich nicht immer von mir behaupten.
Kritik von Vielgucker68
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