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Vielgucker68

Kritik von Vielgucker68

Gesehen: Mai, 2022

Eine der größten Filmschauspielerinnen. Ihr Name hat einen hohen Bekanntheitsgrad, sie wurde viel kopiert, aber nie erreicht. Ihr Name: Greta Garbo, gebürtige Schwedin.
Der Film zeichnet ihren Weg seit ihrer Ankunft in den USA bis zu ihrem Film "Die Kameliendame" im Jahr 1936 nach.
Kristina Wayborn kann das Wesentliche von Garbos Charakter vermitteln.
Anfangs konnte Greta so gut wie kein Englisch, doch sie lernte schnell. Da sie von Natur aus passiv war und ihr die Sachen längst nicht so viel bedeuteten, um die Andere so ein Geschrei machen, konnte sie problematische Situationen wie etwa Gagenverhandlungen aussitzen. Sie wusste: Am Ende würde man ihr nachgeben, denn bald schon kannte sie ihren Wert.
Eine große Hilfe war hierbei John Gilbert, damals schon ein Star ( und Frauenheld ).
Barry Bostwick verkörpert diese tragische Figur brillant. Während ihr Stern aufstieg, sank der seine. Denkt da jemand an "A Star Is Born"?
In Nebenrollen glänzen Harold Gould als Louis B. Mayer von MGM, Brian Keith als Mauritz Stiller ( der Entdecker von Greta ) und John Rubinstein als Irving Thalberg
( Produktionsleiter bei MGM ). Musik und Inszenierung schaffen eine besondere Atmosphäre. Ich liebe den Film, seit er zum ersten Mal im deutschen TV lief, kürzlich habe ich meine Aufzeichnung erneut gesehen. Und ich bin Fan der Garbo.

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