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WilliamWhyler

Kritik von WilliamWhyler

Gesehen: Mai, 2014

Liam Neeson hat es vorgemacht, Kevin Costner macht es nach. Ein Genrewechsel ins Actionfach der "Altherrenriege."Im Actionkracher "3 Days To Kill" mimt Costner einen kompromisslosen Geheimagenten, der Terroristen mit "schmutzigen Bomben" den Garaus macht. Agent Ethan Renner (Kevin Costner) hat lange Jahre auf ein intaktes Familienleben verzichtet, um Frau und Tochter nicht den Gefahren seines Jobs auszusetzen. Als er erfährt, dass er todkrank ist, beschließt er, die verbleibende Zeit seiner Tochter Zooey zu widmen. Bis ihm Agentin Vivi Delay , wundervoll anzusehen Amber Heard, einen letzten Auftrag anbietet. Er hat drei Tage Zeit, um einen der gefährlichsten Terroristen der Welt auszuschalten. Soviel zur Story, und dann geht’s los. Es kracht ,schießt, explodiert an allen Ecken und Enden in Grandiosem Sound und klasse Bildgestaltung inklusive. Natürlich sind die Parallelen zu 96 Hours nicht zu übersehen, trotz alledem hat McG als Regisseur nicht an seinen Fähigkeiten gespart, wie auch in "Drei Engel für Charlie", Gute Actionkost interessant und visuell gut umgesetzt zu servieren. Man mag dem Thriller vorhalten ein wenig origineller Actionthriller zu sein, mag sein, aber unterhalten tut er sehr gut, das allemal. Und wem Neesons letzte Kracher gut gefallen haben, der wird auch einen Kostner durchaus zu schätzen wissen. Leider arbeitet das Script jedoch mit den immer gleichen Dramatik kniffen, sodass der Thriller wenig Originelles zu bieten hat. Nett anzusehen ist das alles wunderbar den die Action kommt hier nicht zu kurz. Für einen tollen DVD Abend mit Surround lohnt es sich immer. Hier kann man getrost zugreifen, ein Kinobesuch, finde ich, muss da jedoch nicht sein.

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