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WilliamWhyler

Kritik von WilliamWhyler

Gesehen: Dezember, 2020

Ab und an, bekommt der Weihnachts-Netflixer Die gute Fee, wunderbar alte Einstellungen hin, die einen an die guten James Stewart  Filme erinnern. Der Soundtrack komponiert von Rachel Portman, begleitet das ist Weihnachten feat. Feen Mix stimmungsvoll. Wenn auch Godmothered O.T etwas gewöhnungsbedürftig Anfangs erscheint, so versprüht die Fee ihren Charme weiterhin plump, und gutmütig liebeswert verzaubernd in unsere Gegenwart, und trifft auf eine Zeit mit allen Problemen, mit der eine alleinerziehende Mutter von zwei Kindern in Hier und Jetzt zu kämpfen hat. Dank der gut besetzten und liebevoll gespielten Familie, entwickelt sich die Fee und jene die sie „beglücken“ möchte in die Richtung, in die ein Wohlfühlfilm dieser Jahre gehen sollte. Der Klamuk und Platitüdenwitz nicht müde werdend, müssen die Gags auch nicht immer zünden, den Disney weiss schon, was so machbar ist im emotionalen wie auch storytechnisch. Ob die Fee eine Idelabesetzung ist, kann ich nicht sagen, mir ist Jillian Bell immer etwas zuviel daneben, doch das ist ja Geschmackssache und Isla Fisher, als Mutter gleicht das gekonnt als „häßliches Entlein“ aus. Die Kinder ebenfalls wunderbar besetzt. Disney schafft hier den Spagat zwischen Klamauk und ernsthafter Thematik verdächtig gut. Ein Film, der solide Popkorn Unterhaltung liefert und ein wohliges Gefühl zaubert. Nicht berauschend doch wirksam sehenswert. Ein netter Disney.

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