Eliminators. Natürlich. Hie hat Adkins mal wieder etwas feines angerichtet. Deftige Spannungsplatte, mit netten Kampfeinlagen. Die Gesichter, könnte man beliebig auswählen, Statham, Neeson, Adkins, alle würden gut aussehen, in diesem Actioner der B Klasse. Kantige Gesichter, solide Aktion, dass was man erwartet, wenn Adkins draufsteht. Er wird wohl immer der Boika bleiben, hier gibt er den besorgten Familienvater, klassische Story im Reisbrettverfahren erstellt, spannend solide, wenn auch naiv umgesetzt. Dass die Schusswechsel da teils extrem lächerlich wirken, macht hier noch Spaß. Gute Aktion, ein glaubwürdig spielender Scott Adkins, nebst feinem Killer Aka Bishop, oder George Edwards eine feiste Rolle als gefährlichster Auftragskiller Europas, hört, hört, die Unterhaltung garantiert. James Cosmos aka Coopers Visage mal wieder auf der Leinwand zu sehen tut ebenfalls gut. Da weiß man, was man hat.
Hier wird nicht viel gesprochen. Durch die Wand und dann mit der Pumpgun. So muss sein.
So sollten MMA Fights aussehen. Tausend Mal auf die Fress-Leiste und immer noch kein Blut und der Schlüssel steckt immer. SPOILER: Ich sage nur Jean Claude & der Iceman. Schöne Schauwerte, große Jungensspiele ( für den BMW gibt´s nochmal 0.5 obenauf) auch wenn´s von der Stange kommt.