Belangloser Hinterwald Kidnapp Vater-Sohn Krimi Mief, von Nick Gordon verfasst, der mit einem erstaunlich nichtssagend spielenden Hayden Christensen besetzt ist, der wahrscheinlich außer den süßen Anakin, Jumper und was noch?, nicht viel mehr zu bieten hat und hatte; ebenfalls nervend sind die ewigen Close Ups von selbigen. Ist ja kaum wieder zu erkennen, außer an der Gestik. HaHa.
Leider bleibt der gutaussehende Junge einfach farblos und nichtssagend, könnte man ihn aus dem Film schneiden, würde dieser trotzdem funktionieren. Beängstigend. Dafür kann Hayden wahrscheinlich gar nichts, vielleicht ist es einfach so, dass er einfach nichts hat, wofür es sich lohnt, seinem Spiel zuzusehen. Da hilft auch ein Bruce Willis als Sherriff nicht weiter. Der lässt sich in letzet Zeit wohl auch nur buchen, um seinen Namen auf dem Poster zu sehen. Was macht der in dem doch so langweiligen Streifen?
Dem Soundtrack allerdings, sollte man sein Ohr leihen. Wirklich klasse und stellenweise fein untermalend. Streckenweise auch gute Filmemacherkunst. Aber so langweilig. Eine unbedeutende Bankraub Doof Geschichte kommt dieser, ich muss aus meinem Sohn einen Mann Geschichte, noch zur Hilfe und versandet zu späterer Zeit in vorhersehbaren Gewässern. Auch deshalb weil der Streifen sich nicht entscheiden kann, was er sein will.
Standard und unbedeutendes von der Stange, wobei sich das Szenenbild teilweise gut Mühe gibt. Wie leider auch der Cast, zwar nett besetzt, doch nur Mühe. Von der Mutter( Megan Leonard), fang ich besser gar nicht erst an. Der Jung allerdings, Ty Shelton, spielte da noch am besten (Videospiele)
First and Last Kill.
Kritik von WilliamWhyler
Gesehen: März, 2018
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