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WilliamWhyler

Kritik von WilliamWhyler

Gesehen: April, 2016

Geld , Furcht und Respekt. Das wollen die drei jungen Cops, als sie merken das es auf der Straße, anders zugeht als auf dem Revier, welches man hier nicht einmal zu Gesicht bekommt, was schon viel über diesen B -Movie mit 50 Cent in der Hauptrolle aussagt. Das klassische Nutten, Koks und korrupte Cops wir hier zelebriert.  Solide gemacht, jedoch wirklich nichts Neues. Die Darsteller spulen ihr 0815 runter. Es wirkt so, als ob der Film eine Fingerübung ist, an der man nicht aussetzen kann, außer ihre unreflektierte Präsentation, der aber trotzdem irgendwie unterhält, auch wenn man die Bilder schon tausend mal besser in anderen Streifen gesehen hat.
DeNiro und Whitaker sind Beiwerk, bessere Stichwortgeber,  damit sich der Film verkauft, ansonsten wird hier nicht viel geboten. Gesehen und schon wieder vergessen. Curtis Jackson kann auch nicht wirklich viel. Auf mich wirkt er immer wie ein traurig dreiblickender Walt Disney Gorilla. Für Fans des Genre Kinos ist Freelancer jedoch einen Blick wert. Auch wenn die Story gegen Ende die Logiklöcher nicht mehr stopfen kann und das Ende sehr unrealistisch ist. Aber wo alle korrupt sind gilt es ab und an etwas weniger kriminell zu scheinen, kurz, eine Hand wäscht die andere.

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