Eric Bress Buch & Regie generiert andauernden Nervenkitzel im Jahr 1944, in den Geistern des Krieges. Die Amerikanischen Streitkräfte bzw ein kleiner Trupp ist unterwegs um die Welt vor den Krauts zu retten. Es gilt eine Villa der Oberkommandierenden Ex- Nazies zu bewachen bis die Ablösung kommt. Die vor Ort stationierten Sodaten machen einen verstörenden Eindruck und können nicht schnell genug den Heimat Urlaub antreten. Seltsames steht den US Soldaten bevor, denn zuvor wurde in der Villa die Familie auf grausamste Art hingerichtet. Dolle Story.
Das Houted House Kriegs Szenaro versetzt die Soldaten in Alarmbereitschaft, wobei jeder Anfangs seine eigenen Erfahrungen mit der „Familie“ des ehemals bewohnten Anwesens durchleben darf. Ein klassischer Horrorfilm, der viel mit Sound und schlagenden Türen arbeiten, knarrend und knarzend geht’s voran, bis dann alles eine Wendung nimmt, sein Tempo steigert und langsam zum Creschendo ansetzt. Spannende Nazi-Angriffe inklusive. Spannung auf gehaltvollem Niveau dank einer gut geschriebenen Story. Ein klassisch gefilmter Gruselthriller, das auch, (Scherz) dank Billy Zane, auf die Fresse und Schuss. Klasse Idee und fast alles richtig gemacht für diese Art von Geschichte. Hart bis zum Ende, in allen Belangen.
Kritik von WilliamWhyler
Gesehen: Dezember, 2020
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