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WilliamWhyler

Kritik von WilliamWhyler

Gesehen: Januar, 2015

Nikolai Müllerschön verwöhnt uns hier in einer unabhängig produzierten Gerne Heist Thriller, der einen Seltenheitswert für das deutsche Kino der letzten Jahre darstellt. Kantig Markige Menschen , ziehen hier durch einen wunderbaren Szene Großstadt Schmuck, suchen sich selbst und das große Geld. wenige Worte, dafür lässt dieser Regisseur die Bilder sprechen. was sich viel Zeit nimmt für die Einleitung steigert sich stetig zu einem Crescendo, das zum Film passt. Überzeugende Darsteller wie MAX von THUN, man mag es kaum glauben, stellenweise gibt er auch gerne den Uli Hoeneß - und klassischer Assi Axel Prahl, der sich wie immer steigert, strahlen und haben Spaß am Spiel. Wobei Prahls hantieren mit den Waffen, nicht wirklich überzeugt. Lauterbachs (auch Produzent des Films, was vielleicht nicht immer gut ist)grimmige Miene nicht immer passt, so spielt er hier klassisches Klischee bleibt aber in sich selbst etwas zu sehr versunken. Ein gradliniger Streifen, der etwas mehr Action verdient hätte, ein überzeugenderes Ende; etwas kürzer hätte sein können, aber dennoch, hier ist nichts zu viel, alles eng und schön duster inszeniert. Teilweise erinnert der Streifen an die besseren Zeiten von Dominik Graf und kann sich bei Filmen wie Die Katze, Die Sieger o.Ä endlich mal wieder im deutschen Genre Kino einreihen. Toller Film, der hier einenn halben Punkt mehr bekommt, da es made in Germany ist.

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