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WilliamWhyler

Kritik von WilliamWhyler

Gesehen: März, 2016

Oberflächliches, bemühtes Drama das einen Lebensabschnitt im Leben von James Dean zeigt. Eine langatmige Aneinanderreihung von 50er Jahre Szenen, in denen ein Erfolg heischender Fotograf versucht Bilder von eine noch unbekannten James Dean zu schießen. Sie sollen die Zukunft eines Jungen Stars zeigen, und dem Bildermacher eine Fotoausstellung garantieren. Langweilige Dialoge, unbedeutende Bilder, außer den bekannten Dean Fotos, die jeder kennt. Hier wird der Weg zu diesen Bildern gezeigt, und das ist leider sehr langweilig gemacht und noch belangloser vertont. Einem Anton Corbijn nicht würdig, wenn man an Filme wie Control denkt. Na ja, dieser Versuch ging in die Hose, denn das ganze komm lass uns Bilder machen, ist langatmig und leider uninteressant gestaltet. Die Story überzeugt nicht, das mag daran liegen, dass sie versucht authentisch zu sein. Der Dean Darsteller schleppt sich durchs Bild, Pattinson als Fotograf nervt. Schade, hatte mehr erwartet. Wer auf James Dean steht, sollte sich daher lieber den Film DEAN mit James Franco ansehen, der lohnt wirklich.

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