{{ tweet.login }}

{{{ tweet.body | format }}}

Wird geladen...

×
×

Erwähnungen

×

Benachrichtigungen

WilliamWhyler

Kritik von WilliamWhyler

Gesehen: Mai, 2017

Sean Foley´s Mindhorn wäre  eine typische Kevin James Rolle, wenn nicht Julian Barratt sie hier zum „Besten“ geben würde, da es ein UK Film ist. Die Gags sind jedoch auf Heffernan Niveau, das Film Ego Mindhorn hingegen dabei wunderbar ausgedacht. Mächtige  Augenklappe, spitzen Ausstattung und einer nett leichten 80er Revival Stimmung, hätte der Film eine Agenten Story zur Vorlage war das was geworden, so als Abklatsch eines alten abgehalfterten Gringos  unterhält Mindhorn mit seinen schrägen Darstellern und dem doch noch etwas lahmen schrägeren Humor auf flacher Ebene mit soliden Dialogen.
Die Geschichte ist nett ausgedacht, mehr dann auch nicht.  Wer Black Dynamite von 2009 mochte, wird hier auf seine Kosten kommen. Kenneth Branagh nimmt sich selbst kurz auf die Schüppe, Steve Coogan und besonders  Simon Farnaby.  Richard McCabe als schmieriger Anwalt ist noch einen Blick wert, auch der übrige Cast solide besetzt. Als Turmfalke gibt Russell Tovey eine überzeugende Show. Alles endet in einem klassischen Double Impact. Erzählen können die Briten.  „Ach weisse watt, zieh einfach rein das Ding.“ So eine Art von britischem Film. Einfach nur Frisch. It´s Jinga Time.

Wird geladen...