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WilliamWhyler

Kritik von WilliamWhyler

Gesehen: Januar, 2017

Was uns Luke Scott, Sohnemann von eben jenem Ridley Scott, der Alien und andere Meisterwerke verbuchen kann, hier serviert, reicht nicht ansatzweise an Vaters Qualitäten heran. Das Drehbuch ist gut, die Umsetzung lässt visuell und außer bei den Kampfszenen, die Kate Mara mehr als bravourös meistert, doch eine gewisse Nüchternheit erkennen, die auf Kosten der Spannung und der Story Entwicklung geht. Hier wurde vieles richtig gemacht, fesseln kann es damit jedoch nicht. Alle Darsteller sind bravourös gecastet, Dialoge stimmen, doch der Funke will bei diesem mageren Sett-Design nicht wirklich überspringen. Das mag am Budget gelegen haben, damit sollte man es sich nicht zu einfach gemacht haben, das Set von alter Villa (Bruchbude) und Spacekeller will doch nicht so recht harmonieren. Die Waldszenen sind solide umgesetzt, doch alles bleibt beliebig und genauso blass und grau wie Hauptdarstellerin L-7 Anya Taylor Joy, die begraben unter Make Up wenig wenn gar nicht wirkt. Außer im Kampf mit unserer Risiko Managerin. Teilnahmelos beobachtet man das Geschehen und wundert sich am Ende auch nicht wirklich über den Schluss.

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