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WilliamWhyler

Kritik von WilliamWhyler

Gesehen: Februar, 2015

Timothy Spall hustet und grunzt sich hier überdurchschnittlich spielend durch einen sehr gemächlichen Film des brillanten Regisseurs Mike Leigh. Zweieinhalb Stunden tolle Szenenbilder, Gemälde und einem Eigenbrötler darf man hier zusehen wie er Meisterwerke schafft und als unzufriedenen geist umherwandert. Ein großartiger Film, mit bedrückendem Soundtrack, einem wundervollen Szenenbild und einer gemächlichen Kamera. Das alles hier ist ganz großes Kino für die Leinwand, wie ein Gemälde dem anderen in der Kamera folgt. Das 17. Jahr wunderschön eingefangen. Ein Film ohne Spannungsbogen, bestehend nur aus schönen Bildern kann gefallen. es ist auf jeden Fall ein guter Film über diesen wohl bekanntesten britischen Maler. Dem jedoch zuzusehen ist leider mehr als langweilig. Schon nach einer halben Stunde sieht man auf die Uhr und möchte den Dialogen nicht mehr so recht folgen. Ein sehenswerter Film für BioPic und malerfreunde ist es allemal.

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