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WilliamWhyler

Kritik von WilliamWhyler

Gesehen: Oktober, 2019

Burt Kennedy, der Drehbuchautor vieler Western und auch ein Routinier in diesem Genre bringt  Zwei kernige Kerle, allen voran Ben Jones, dargestellt von Glenn Ford und  seinen Sidekick Howdy Lewis dargestellt von Legende Henry Fonda, die sich als Miet-Cowboys  verdingen in dieser Western Komödie zusammen.
Dann geht’s ab in die Berge zum Schnaps und den netten Töchtern des Whiskeybrenners.  Ein seltsamer Film, mit dem damals typischen amerikanischen Flair und Humor. Seicht und versucht witzig, Pferde können das auch sein;  doch der Film hat mehr zu bieten. Das merkt man allein an den Dialogen und den beiden Buddies Fonda und Ford. Die wenn sie vom Pferd fallen, wie damals üblich in dieser Art von Filmen einen Paukenschlag oder eine Posaune zu hören kriegen. Aufrappeln und weiter geht´s. Ein schön abgehangenes Stück Western, gepaart mit Landschaftsaufnahmen aus dem Coconio National Park und  Sedona/ Arizona  wo das Rodeo gedreht wurde.
Dem  heimeligen Flair eines Kaminfeuers nebst Hahn,  der einen weckt.“ Das kann ein langer trockener Winter werden:“ Wenn das man nicht viel Inspiration für den Brokeback Mountain liefert, also ich weiß es nicht.“ Ein Film aus der guten alten Zeit des amerikanischen Traums. Rinder, Rodeo und Arizona, sorry Nebraska. „Also, warum sollte man dagegen sein?“ Man hat ja doch nix besseres vor.“Ein guter oller Westernschinken., der zum Ende hin immer dümmlicher wird, doch das tut den beiden damals schon 50ig Jährigen bei ihrem Spaß keinen Abbruch.

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