{{ tweet.login }}

{{{ tweet.body | format }}}

Wird geladen...

×
×

Erwähnungen

×

Benachrichtigungen

WilliamWhyler

Kritik von WilliamWhyler

Gesehen: Juli, 2013

Diese Kritik enthält Spoiler.

Olympus has fallen Auf jeden Fall ein solide gemachter Actioner. Packend und Adrenalin pumpend. So etwas hat seit Emmerich´s Independence Day ID4, wohl kein Regisseur mehr, so klasse und eindrucksvoll in Szene gesetzt, trotz der altbackenen Story. Ein klassischer One - Man - Actionstreifen, der im und um das WHITE HOUSE spielt. Vor 20ig Jahren hätte die Rolle unser ARNOLD sicherlich gern gespielt. Eastwood hat ihn auch mal gegeben, den Beschützer des Mr. P, in "The line of Fire." Die Story ist in einem Satz gesagt. Der Präsident sitzt im Bunker fest und wird von Koreanischen Geiselnehmern festgesetzt, während Connor, der Sohn des Präsidenten einen Code hat, den der Oberbösewicht unbedingt braucht. Die Suche für Agent Butler beginnt. Das Ende kann man sich dann wohl denken. Wer mit keinen Erwartungen in diesen Streifen geht, wird fast wunschlos glücklich, wenn man Spannung, Spiel und am Ende... Die spitzen Gimmicks für den Anschlag aufs weiße Hause sind herrlich anzusehen. Schön, wenn man ab und an positiv von Aktion Szenen überrascht werden kann. Leider driftet der Film gegen Ende doch ins etwas lächerliche ab, aber so gesehen darf man auch hier etwas überzeichnen. Gut, besetzt und actionreich, weiß Antoine Fuqua sein Protagonisten durch dieses politische Minenfeld zu manövrieren. Allen voran Aaron Eckardt macht wieder erwarten, seit seinen Batman Auftritten, eine gute Figur als Präsident. Beide Hauptdarsteller spielen sehr routiniert. Nach 9.11 wohl der krasseste visuelle Schlag auf der Leinwand. Ein Stich ins Herz aller Patrioten.. Sehr reizvoll und visuell klasse in Szene gesetzt. Da geht was. wenn Antoine Fuqua am Dirigentenpult, steht kann man sich immer auf etwas gefasst machen. Wem Boy Soldiers aus dem Jahr 1991 gefallen hat, der kann auch hier beherzt zugreifen. Thumbs Up!! Olympus has fallen ist ein weiterer Meilenstein für Antoine Fuqua, der auch hier, wie in Training Day auf ganzer Linie zu überzeugen weiß. Das Szenario ist so realistisch, das einem der Atem stock, und immer wieder legt er noch einen drauf. Für die beiden Hauptdarsteller ist dies natürlich ein klasse Drehbuch, welches nicht auf platte Attitüden zurückfällt, siehe World War Z, so die Akteure, gut ab und zu gerät Gerald Butler ins Overacting, aber das sei ihm bei seinen vielen Actionfilmen nachgesehen. Der Film fährt ab der 25 min. am Limit und das ist gut, zumindest wenn man gerne Achterbahn fährt. Klasse Idee gutes Drehbuch und fette Aktion, lassen einen hier kaum zur Ruhe kommen..

Wird geladen...