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WilliamWhyler

Kritik von WilliamWhyler

Gesehen: Februar, 2014

An die Direktheit des Ersten Peter Weller Robocop kommt dieser Film garantiert nicht. Die Satire ist zu platt und plakativ, der Schmutz, die Not, die ganze "Echtheit des Originals sind hier weggebügelt worden. Zu seicht, anbiedernd und krampfhaft gewollt kann er sich nicht entscheiden. Ein Film der nicht Fisch noch Fleisch ist, und trotzdem seine Berechtigung findet für die nächste Generation, den das hier ist das Update. Die Uniform modernisiert in schwarz matt gehalten, die Autoindustrie macht es ja auch gerade durch, soll dieser Robocop das 21 jahrd. darstellen. Die ED-209 sind hier direkt eingeführt und das zu Hauf..Die Geschichte allerdings weiß mit etwas mehr Tiefgang zu überzeugen, auch wenn's visuell nicht ganz so tief daherkommt. Alles erinnert hier an ein gutes Computerspiel, das man selber spielen möchte, aber nicht unbedingt passiv ansehen. Dieser Robocop ist noch mehr Maschine als Mensch, was auch das Ziel der inhaltlichen Darstellung ist. Gary Oldman als Doktor und Keaton als Vorsitzender der Firma geben hier eine souveräne Darstellung ab. Nichts besonderes und beliebig austauschbar, aber auch als Schauspieler muss man seine Brötchen verdienen. Fast Money, hier schnell verdient. Geld.. diese Riesenschauspieler sind hier nur Actionbeiwerk. Die Geschichte jedoch ist hier wesentlich diffiziler ausgearbeitet. Hier wird mehr auf die Frage was ist Roboter , was Maschine eingegangen. Im Laufe des Films schafft es Robocop immer mehr die Maschine in sich zurückzudrängen um den Menschen Alex Als Cyborg weiterleben zu lassen. Der Schwerpunkt hier auf dem Familienleben was nicht mehr so sein kann, wie es einmal war. Wo die Action also Flacher und blankgeputzter ist, stellt sich diese philosophische Frage mehr in den Forderung. Was wäre, wenn Roboter in unserer Gesellschaft integriert wären? Was, wenn sie Fehler machen würden, wer hat die Verantwortung usw..Den Fakt ist, es wird einmal so kommen, ober wir wollen oder nicht, da ist der GEN Mais erst der Anfang. Zurück zum Film. Kein Blut, obwohl ständig Geballer, deshalb also für die Zielgruppe der 12-19 Jährigen..kommt gebt euer Taschengeld den Filmproduktionen..Auch wenn's eine Mogelpackung ist, die meisten werden es gar nicht bemerken. Das ist sicher. Aber Thomas Caines Gehirn, hier im ersten Film verhaftet, birgt eine garantierte Fortsetzung , den auf den Fight mit dem CAINE ROBOT wird man gespannt sein dürfen."Es ist ein Roboter, der denkt er wäre ein Mensch.""Nein, es ist ein Roboter der denkt, er wäre Alex Murphy." Was auch positiv ist Gewicht fällt, ist das neue Gesicht von Hauptdarsteller Joel Kinnaman, das noch sehr unverbraucht ; nur wenige durften dieser Darsteller aus SAFE HOUSE oder THE KILLING im Gedächtnis haben, daherkommt. Hier bauen die Produzenten garantiert auf eine Trilogie und dieses neue talentierte Gesicht ist bestens dafür geeignet. Wahrscheinlich wird man Oldman nur für eine Exorbitant Hohe Summe für Teil 2 bekommen, aber das hat er in BATMAN ja schon bewiesen, Sinn fürs Geschäft hat der Mann. Aber gut Geld spielt keine Rolle, und hier bekommt auch ein Neuling in Hollywood eine Chance auf dem Regiestuhl. Tropa de Elite Mann José Padilha. Der Brasilianer bekannt für seine Eliteeinheit Filme in den Slums von Rio, kann hier seine Aktion weiter in Szenen Setzen. Ein guter Einstieg in das verkorkste Hollywood Geschäft. Aber so ist der Weg des Ruhms. Solide gemacht mit guten Skript hofft man jedoch auf einen Director´s Cut ohne FSK 18, den wird´s ich wünsch es mir geben. Ansonsten..Ein guter Film, für Fans des Weller Krachers von 1987Jedoch ..was soll man sagen..Ansehen okay, aber dann doch nochmal das Original..Das trifft mehr, ist unsauberer und nicht so korrekt glattgeschliffen…Und warum erinnert dieser Streifen einen Immer an JUDGE DREDD? Ein gutgemeinter Film, wie so viele, der nicht an das Original herankommt, das aber vielleicht auch gar nicht will, hier gibt´s den ROBOCOP in CLEAN Look für die medial zugedröhnte Jugend von heute. Alles ist korrupt, Maschinen nicht. Wer ihn nicht gesehen hat, wird´s nicht vermissen, obwohl Samuel L. Jackson´s Perücke ist schon einen Blick wert. "Denn, Amerika ist das großartigste Land auf diesem Planeten. Punkt."

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