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fips

Kritik von fips

Diese Kritik enthält Spoiler.

Ich habe alle meine Vorurteile bzgl. deutscher Mysteryfilme beiseite geschoben, den Film angesehen und meine Vorurteile bestätigt gefunden. Der Film hat ein gutes Setting, eigentlich eine interessante Handlung und einige richtig gute Ansätze... Aaaaaaaaber.....leider wird die Chance einen guten Film zu machen verschenkt. Die gute erste Hälfte endet mit einer schönen Reminiszenz an Freitag den 13. als die Gruppe Geocacher am Campingplatz ankommt. Sie lernen einen erst vermutlich üblen Übrigbleiber auf dem ansonsten verlassenen Platz kennen, der dann aber doch an seiner Hilfsbereitschaft stirbt. Hier beginnen sich aber für den Betrachter Fragen anzuhäufen, die der Film bis zum Ende nicht beantwortet. Warum kommen die Jungs und Mädels in getrennte Wohnwagen? Warum lassen Sie dauernd die Türen offen, wo doch ein Faradaischer Käfig den einzigen Schutz bietet? Wie kommen die Mädels in den Bunker`? Warum zum Henker bekommt das eine Girl die Strahlenkrankheit, obwohl nur hirnerweichende Wellen ausgesandt werden? Was machen eigentlich die komischen Metallkäfer`? Warum fängt das amerikanische Militär über eine Geocache Seite jugendliche, bringt sie ums Eck und niemand merkts`? Alles in allem wird man als Zuschauer zunehmend unzufriedener und das Ganze endet noch in der Frage: WARUM 3D`? Ich gebe mit "Deutschlandbonus" vier Sterne.

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