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hhgs

Kritik von hhgs

Gesehen: November, 2016

Diese Kritik enthält Spoiler.

Liebe ist stärker. Liebe ist alles. Liebe kennt weder Zeit noch Raum. Das kenn wir, wir haben es schon oft erzählt bekommen. Selbst die Brüder Nolan (Interstellar) haben uns gezeigt wie wichtig die Liebe doch ist. Auch Equals möchte uns vorführen, dass es gerade die Liebe ist, die uns menschlich macht.

Gefühlsausbrüche sind in der Welt der Zukunft verboten, sie gelten als gefährliche Krankheit. Alles ist geregelt, jeder hat was er braucht, und doch scheint das Leben nicht lebenswert zu sein. Silas (Nicholas Hoult) und Nia (Kristen Stewart) finden trotz Verbote zueinander, um, wie soll es anders auch sein, auseinandergerissen zu werden. Die Emotionen, die Gefwühle, die eine Liebesgeschichte ausmachen, werden in diesem Film auf ein minimum reduziert. Aber garade diese Reduzierung macht sie so kraftvoll. Leider nimmt der Zuschauer keinerlei Chemie zwischen Stewart und Hoult war - beides gute Schauspieler, aber wer die Chemie zwischen Kristen Stwart und Jesse Eisenberg kennt (Café Society, American Ultra, Adventureland), wird hier ein wenig enttäuscht werden. Die Emotionslosigkeit spielen sie beide aber hervorragend.

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