{{ tweet.login }}

{{{ tweet.body | format }}}

Wird geladen...

×
×

Erwähnungen

×

Benachrichtigungen

lori007101

Kritik von lori007101

Ein pessimistischer junger Mann, der in jedem und Alles, das schlechte sieht, hat einen kleinen Job in der Schule und auf dem Bau. Als er dann auf einer Wandtafel eine Gleichung sieht und sofort lösen kann, gilt er als Genie. Als er dann noch sich in Skylar verliebt, eine Studentin, kriegt er schon wieder Angst, dass er nicht perfekt sei und baut wieder eine Mauer um sich. Weil er noch Gewalttätig ist, muss er zum einem Doktor gehen. Der abgehalfterte Doktor Sean Maguire hilft ihm dann, das Beste aus der Situation zu machen. Aber dabei muss Hunting noch viele Hürden überwinden. Vor allem sich selbst.

Es ist eine einfache Geschichte, dass Matt Damon und Ben Affleck zusammen schrieben. Aber es ist eine gute Geschichte, die das Leben schreibt. Man kann sich nicht immer verkriechen und andere verteufeln. Und wenn man schon eine Gabe hat, sollte man sie auch einsetzen. Für dieses Drehbuch erhielten Damon und Affleck prompt den Oscar.

Auch Robin Williams, der hier wieder eine ernstere Rolle spielt, bekam den Oscar als bester Nebendarsteller. Williams verkörpert Maguire stolz, aber auch verletzbar. Mit seiner Einstellung vom Leben, mit Höhen oder Tiefgang, kann er die harte Schale von Damon knacken.

Die anderen Rollen sind gut besetzt. Affleck spielt hier eigentlich sich selber. Er ist schon im realen Leben, der beste Freund von Matt Damon. Minnie Driver war zum diesem Zeitpunkt auch mit Damon liiert. Am besten gefällt mir Stellan Skarsgard. Der will unbedingt mit seiner Überheblichkeit, Damon für seine Zwecke formen.

Fazit: Ein gelungener Film, wie das Leben so ist. Es hat Höhen und es hat Tiefpunkte. Wichtig ist, was man daraus lernt und macht. Und das man nicht immer Angst haben muss, dass man versagen kann!

Wird geladen...