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Bricht "Tomb Raider" den Fluch der Videospielverfilmungen?

Stu

Von Stu in Abenteuer in der Natur - Die Kinostarts der Woche

Bricht "Tomb Raider" den Fluch der Videospielverfilmungen? Bildnachweis: © Warner

Prince of Persia: Der Sand der Zeit und Assassin's Creed versuchten bereits erfolgslos eine Videospielverfilmung zu sein, die überzeugend ausfällt. Nun wird die gute Lara Croft wieder ins Rennen geschickt, diesmal verkörpert von Oscar-Preisträgerin . Hat Tomb Raider, der sich als Reboot versteht, den Fluch gebrochen? Unser Autor GoldenEra mein, dass es kein schlechter, aber auch kein wirklich überzeugender Film ist. Er gibt 5,5 Punkte und schreibt in seine Kritik u.a. dies hier:

[...] In der zweiten Hälfte verliert der Film leider seine Spannung und flacht deutlich ab. Dort bekommt man dann einen typischen Vater- Tochter- Konflikt vorgesetzt, der jedoch so wahnsinnig uninspiriert und belanglos wirkt, dass er nicht im Ansatz funktioniert. Außerdem passt er nicht in das Konstrukt, das sich der Film während der ersten Hälfte so mühselig aufgebaut hat. Er ist an dieser Stelle nicht mehr der clevere Film über Videospiele aus der ersten Hälfte, sondern verfällt dem Durchschnitt üblicher Hollywood- Adaptionen und treibt seine Geschichte nur noch ans obligatorische Ende.  Daslässt nicht nur die zweite Hälfte ermüdend wirken, sondern zerstört auch ein gelungenes Gesamtbild, zerstört den Eindruck, den man aus der ersten Hälfte mitgenommen hat. Man muss es dann leider sagen: Tomb Raider ist am Ende trotz solcher Ansätze nur partiell und nicht in seiner Gesamtheit ein Film über Videospiele, sondern ein durchschnittlicher Hollywood- Blockbuster nach Schema F [...]

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