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Hit Girl gegen Aliens: "Die 5. Welle"

Stu

Von Stu in Aliens, Legenden und ein Wortspiel - Die Kinoneustarts der aktuellen Woche

Hit Girl gegen Aliens: "Die 5. Welle" Bildnachweis: © Sony

2016 kommt ja endlich das „Independence Day“-Sequel. Wer bis dahin aber nicht auf seine Alien-Invasion verzichten will, kann sich ja „Die 5. Welle“ ansehen. Unser Autor DOmas hat sich den Film mit vorab angesehen. Leider war er alles andere als begeistert. Er vergab lediglich magere 2 Punkte und sagte zum Film u.a. das hier:

[…] Klingt viel versprechend? Das sollte es auch. Denn jetzt wo die "Panem“-Reihe ihr Leindwandende gefunden hat, braucht man bei den verantwortlichen Studios dringend ein neues Jugendbuch-Zugpferd. Um es ganz vorneweg aber schon klarzustellen: "Die 5. Welle“ ist dieses nicht. Denn wenn man mal vom durchaus potenziellen finanziellen Erfolg des Films absieht, ist die 5. Welle“ nicht (wie man vielleicht befürchten konnte) ein durchschnittlicher oder enttäuschender Ableger, sondern tatsächlich ein totales filmisches Desaster, was in seinen schlimmsten Momenten sogar an eine Asylum-Verfilmung im Stile von "Battle of Los Angeles“ erinnert. Wie es dazu kommt? Die Verantwortlichen um Drehbuchautorin Susannah Grant ("Der Solist") und Regisseur J. Blakeson ("Spurlos - Die Entführung der Alice Creed") versagen schlichtweg auf allen Ebenen, die dieser Film dem erwartungsfreudigen Zuschauer präsentiert. Dies fängt schon bei der Invasion der Außerirdischen an, die sich durch ein miserables Set-Up über die gesamten 117 Minuten des Films weder bedrohlich noch in irgeneiner Form wirklich anfühlt, wodurch sich dieser Film auf einem schwachen, forcierten Gerüst fußt, welches im Laufe des Films durch diverse inhaltliche als auch inszenatorische Schläge komplett in sich zusammenbricht […]

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