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Westcoast: "All Eyez On Me"

Stu

Von Stu in All Eyez on Wonder Woman - Die Kinostarts der Woche

Westcoast: "All Eyez On Me" Bildnachweis: © Constantin Film

Auch viele Jahre nach seinem Tod gilt 2Pac immer noch als einer der wichtigsten Rapper aller Zeiten. Kein Wunder dass ihm nun ein Biopic gewidmet ist. In All Eyez On Me  wird der Werdegang des Musikers beleuchtet. Ist das gelungen? Nun unser tighter Autor Felidae gibt 5,5 Punkte und schreibt in seiner Kritik u.a. folgendes:

[...] Die Probleme beginnen bereits bei der eigentlichen Rahmenhandlung. Diese spielt zunächst 1995 im Gefängnis, in dem 2Pac eine Strafe für sexuelle Belästigung absitzen musste. Im Rahmen eines Fernsehinterviews blickt der Künstler auf verschiedene Stationen seines Lebens zurück. Angefangen bei seiner Kindheit, den Umzug nach Kalifornien, über den ersten Kontakt zur Hip-Hop Szene, bis hin zu seinem großen Durchbruch. Was man dem Film wirklich zugutehalten muss, ist das er in dieser Zeit sehr authentisch wirkt. Seien es die schrecklichen Verhältnisse in den Ghettos Kaliforniens, in denen Drogenbosse zu den Idolen der Jugend avancierten, die Crack-Sucht seiner Mutter, oder seine Beziehung zu Jada Pinkett Smith. In diesen Segmenten präsentiert uns der Film einen einfühlsamen jungen Mann, der die emotionale Last seiner Seele in Songtexten verbaut, die weit mehr sind als platte Gangster-Attitüde. Selbstverständlich bekommt man besagte Songs auch musikalisch um die Ohren geblasen, wodurch die Szenen im Film nicht nur passend untermalt werden, sondern die Songs noch einmal einiges an Gewichtung gewinnen. [...]

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