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Moja Vesna (2022, Generation Kplus) - Kritik

Lidanoir

Von Lidanoir in Berlinale 2022

Moja Vesna (2022, Generation Kplus) - Kritik Bildnachweis: © Sweetshop&Green, CvingerFilm
Die individuellen Facetten von Trauer und kindliche Bewältigungsstrategien sind die fordernden Kernmotive des kindlichen Beziehungsdramas. Dessen zurückhaltende Erzählung entspinnt sich um ein geschwisterliches Gefüge, das unter der Last von Zukunftsangst und Vergangenheitssehnsucht schier zerbricht. Der Verlust eines geliebten Menschen wird zum Sinnbild für den Verlust kindlicher Unbeschwertheit und der Freiheit Heranwachsender. Ungeachtet dieser gewichtigen Themen ist Sara Kerns nachdenkliches Langfilmdebüt durchzogen von Momenten der Leichtigkeit und Nähe, die das Nebeneinander von Freude und Kummer akzeptieren.

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