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Biennale de Venezia 2022: Kritik zu "Padre Pio"

PatrickFey

Von PatrickFey in Biennale de Venezia 2022: Ein Eröffnungsbericht

Biennale de Venezia 2022: Kritik zu "Padre Pio" Bildnachweis: © Carte Blanche Interlinea Films Maze Pictures
Padre Pio schreibt Ferraras Werk, insbesondere der letzten Jahre, konsequent fort und findet mit Shia LaBeouf auch einen Hauptdarsteller, wie er sich durch seine Arbeitsweise und seine in die Öffentlichkeit gelangten privaten Fehltritte nicht besser finden ließe. Ohne die Verletzlichkeit Tommasos, die Ambition Siberias sowie den Wahnsinn Zeros and Ones‘ kommt Padre Pio allerdings enttäuschend leblos und träge daher.   

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