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"A Private Life" - Kritik

PatrickFey

Von PatrickFey in Cannes 2025

"A Private Life" - Kritik Bildnachweis: © Cannes 2025 | France 3 Cinéma Velvet Films
Umso weiter Rebecca Zlotowski ihre Kakophonie Genre-Komposition entspinnt, umso mehr fragt man sich, ob Jodie Fosters Dauer-Heulen nicht echte Tränen über ihre Rolle darin sind. Anleihen bei Psycho-Thriller, Fantasy, Familiendrama, Kriminellen und Comedy changieren willkürlich, ohne eine dramatische Dynamik oder Balance zu finden. Während der verschachtelte Plot sich in immer albernere Twists verliert, zeigt der hämische Humor dezidiert patriarchalische und aufklärungsfeindliche Tendenzen. Ungelenke Rückblenden und verspätete Ergänzungen können weder die Logikbrüche kitten, noch den Mangel an Spannung und Atmosphäre ausgleichen. 

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