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"The Six Billion Dollar Man" - Kritik

PatrickFey

Von PatrickFey in Cannes 2025

"The Six Billion Dollar Man" - Kritik Bildnachweis: © Cannes 2025 | Charlotte Street Films Edgewood Way
Der dezent heroisierende Titel Eugene Jareckis fesselnden Dokumentarfilms erschließt sich erst im letzten Drittel. Über sechs Milliarden Dollar bot die US-Regierung Ecuador für die Auslieferung Julian Assanges. Der fulminante Aufstieg des australischen Hackers vom idealistischen Pionier des digitalen Guerilla Journalismus und Fall zum medial Geächteten undMost Wantedder Obama- und später Trump-Administration liefert eine ebenso schillernde wie komplexe Story. Deren Menge an Informationen und Interviews wirkt mitunter erdrückend, doch ist von ungeminderter zeithistorischer und politischer Relevanz. Wie Snowden einmal sagt: „Would you rather not know?“

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