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Cinema Asia: "A Taxi Driver" - Kritik (Südkorea)

siBBe

Von siBBe in Cinema Asia 2018

Cinema Asia: "A Taxi Driver" - Kritik (Südkorea)

Story
Nach dem Tod seiner Frau muss Man-seob Kim (Kang-ho Song) sich allein um seine 11-jährige Tochter kümmern. Das Geld ist knapp, mit der Monatsmiete liegt er schon vier Monate in Verzug und als Taxifahrer hat er es schwer in Seoul. Da kommt ein deutscher Kunde (Thomas Kretschmann) gerade recht, bietet er ihm immerhin eine hohe Summe Geld dafür an, wenn er schnellstmöglich in die etwa 270 km entfernte Stadt Gwangju gefahren wird. Was der Taxifahrer zu dem Zeitpunkt noch nicht weiß: dort tobt gerade ein Studentenaufstand gegen die neue Regierung, der zum Ausnahmezustand führt. Nicht nur die Fahrt dorthin gestaltet sich als problematisch, sondern auch heil von dort wieder zurückzugelangen. 

Fazit

"A Taxi Driver" betreibt Vergangenheitsaufarbeitung auf sowohl unterhaltsame, spannende als auch tragisch-emotionale Art. Auch wenn der Film gegen Ende ein wenig über die Stränge schlägt, sitzt sein Herz gewiss am rechten Fleck. Südkoreanisches Kino, das zu begeistern weiß.

>> Zur unserer vollständigen Filmbesprechung

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