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Cinema Asia 2020: "Ashfall" - Kritik (Südkorea)

OnealRedux

Von OnealRedux in Cinema Asia 2020 - Filme und Kritiken aus Asien

Cinema Asia 2020: "Ashfall" - Kritik (Südkorea) Bildnachweis: © Capelight Pictures

Story
Nach einem Vulkanausbruch entlang der Grenze von China und Nordkorea, warnen Seismologen davor, dass eine weitere verheerende Eruption unmittelbar bevorsteht, die die gesamte Region in Schutt und Asche legen wird. Der renommierte Geowissenschaftler Bong-rae sieht nur einen Ausweg, um die Explosion zu stoppen: Durch den gezielten Einsatz von Atomsprengköpfen am Vulkan, soll die Katastrophe verhindert werden. Zusammen mit seinem Team wird der Sprengstoffexperte In-chang nach Nordkorea geschickt, um den inhaftierten Spion Joon-pyeong zu befreien. Der politische Überläufer weiß als Einziger, wo sich die Sprengköpfe befinden. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, um ganz Korea zu retten.

Fazit

Etwas überladener, unfokussierter Blockbuster aus Südkorea, dem gerade auf inhaltlicher Ebene ein bisschen Feintuning gutgetan hätte, der dafür aber mit ansehnlichen Schauwerten, gut aufgelegtem Cast und unterhaltsamen Einzelmomenten punkten kann.

>> Zur unserer vollständigen Filmbesprechung

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