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Cinema Asia 2020: "See der wilden Gänse" - Kritik (China)

OnealRedux

Von OnealRedux in Cinema Asia 2020 - Filme und Kritiken aus Asien

Cinema Asia 2020: "See der wilden Gänse" - Kritik (China) Bildnachweis: © Eksystent Distribution

Story
Nach einem Zusammenstoß in Wuhan mit einer rivalisierenden Bande, bei dem er einen Polizisten getötet hat, ist der Gangster Zhou Zenong auf der Flucht. Nicht nur die Gesetzeshüter ziehen das Netz enger, sondern auch seine ehemaligen Gangmitglieder wollen an ihn herankommen und senden dafür die Prostituierte Liu Aiai als Köder aus. Wird Zenong seinen Gegnern entfliehen können?

Fazit

"Der See der wilden Gänse" ist in erster Linie ein wunderschöner Neo-Noir-Thriller geworden, der mit seiner Gangster-Geschichte in den schönen Momenten an bekannte Klassiker erinnert und durch seine Neonfarben immer wieder gekonnt aufgebrochen wird. Brutalität und Absurdität halten sich die Waage, während die Schönheit regelrecht an uns vorbeifliegt und kurzzeitig immer wieder innehält. Allerdings fehlt Yi'nan Diao ein klarer Fokus und der Willen dazu, seine Geschichte konsequent nach vorne zu treiben. Fans sollten sich diese Reise und diesen See aber dennoch nicht entgehen lassen.

>> Zur unserer vollständigen Filmbesprechung

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