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"Holy Electricity" - Kritik

Lidanoir

Von Lidanoir in Das Locarno Film Festival 2024

"Holy Electricity" - Kritik Bildnachweis: © Locarno Filmfestival 2024 | Holy Electricity
Mit trockenem Humor und resignativem Realismus verbindet Tato Kotetishvili seine süffisanten Schnappschüsse zu einer lakonischen Anthologie eines absurden Alltags, in dem alle auf ihre Art mit materiellen und menschlichen Verlusten ringen. Die kantige Optik knüpft an das fotografische Werk des Regisseurs und Drehbuchautors, dessen Stil so minimalistisch angelegt ist wie die religionskritische Rahmenhandlung. Deren Reiz liegt weniger in konventioneller Komik als der Symbolik des Skurrilen und authentischen Dynamik, die das spontane Spiel der Darstellenden erzeugt.

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