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Türchen 4 - Rückblick März 2021

OnealRedux

Von OnealRedux in Der Moviebreak-Adventskalender 2021

Türchen 4 - Rückblick März 2021 Bildnachweis: © Moviebreak

Im März war es endlich so weit. Zack Snyder's Justice League erblickte das Licht der Welt. Endlich bekamen Fans und neugierige Naturen den ultimativen -Overkill. Zwar nur bei Sky und später dann auch auf DVD und Blu-ray, aber hey, besser als nichts. Bereits im Vorfeld war klar, dass dieser Release genau so viele negative wie positive Rezensionen mit sich bringen wird. Bei uns gab es für die vier stunden lange Fassung Applaus und stolze 8 Punkte. Hier unser Fazit:

Viel zu oft wurde das Wort 'Epos' schon für heutige Blockbuster von Marvel und DC verwendet. Aber erst Zack Snyder zeigt, was ein Superhelden-Epos wirklich ist, bzw. sein kann. Sein Director’s Cut von "Justice League" ist ein Über-Werk: überlang, überfüllt, überdimensioniert. Eigentlich viel zu groß fürs Heimkino und eigentlich auch viel zu ausladend in den meisten seiner Attribute. Doch hinter all dem Getöse steckt dann doch eine interessante und vor allem emotionale Antriebskraft aus künstlerischer Vision und Trauer.

© Warner

Bevor Raya und der letzte Drache später im Jahr für alle Kunden von Disney+ erschien, kam der Animationsfilm erstmal nur als kostenpflichtiger Premiumtitel bei dem Mickey-Mouse-Streamingdienst heraus. Ob es daran lag oder am Film, dass das große Abenteuer Ende des Jahres so in Vergessenheit geriet, wissen wir nicht. Wir wissen nur, dass uns der Film durchaus gefallen hat. Hier das MB-Fazit:

Eine fantasievolle sowie abwechslungsreiche Welt und eine temporeiche Geschichte sorgen dafür, dass „Raya und der letzte Drache“ zu einem kurzweiligen Erlebnis geworden ist. An die Höhen von Pixar reicht auch dieser Film der Walt Disney Animation Studios nicht heran, aber sie festigen damit erneut ihren zweiten Platz im internen Animations-Duell.

© Disney

Warum Raya und der letzte Drache in Vergessenheit geriet wissen wir nicht, aber bei Cherry - Das Ende aller Unschuld haben wir einen Verdacht. Klar, auf dem Papier war es einer der Film des Jahres: Hauptrolle , Regie die Avengers 4: Endgame-Macher und . Problem bei der Sache war allerdings, dass das Drama nicht sonderlich gut ankam (auch bei uns nicht, Fazit siehe unten) und dazu exklusiv bei Apple TV + veröffentlicht wurde. Ganz ehrlich, wenn es nicht um Ted Lasso geht, ist dieser Streamingdienst momentan noch nischig. Cherry war der erneute Beweis.

Wahrscheinlich wären Nico Walkers Memoiren ein guter Grundstein für ein bewegendes und vor allem intensives wie berührendes Drama gewesen, aber unter der Regie der Russo-Brüder ist „Cherry - Das Ende aller Unschuld“ zu einem trägen Film geworden, der seine guten Absichten mit unpassendem Zynismus und Naivität erschlägt.

© Apple

Netflix hingegen kennen sogar die, die selbst in der aktuellen Zeit nur lineares Fernsehen schauen. Trotz des anhaltenden Netflix-Booms kam von großen, roten N in Sachen Eigenproduktion im März leider nichts wirklich Gutes. Okay, die Serie Das Hausboot war ganz nett, aber ihre Familienkomödie Yes Day war grausam – soll aber fortgesetzt werden. Immerhin brachte uns der Ja-Sager-Tag das wohl bislang kürzeste Fazit in der Geschichte von Moviebreak:

Nein. Einfach nur nein.

© Netflix

Heutiges Gewinnspiel: Netflix, Amazon Prime, Sky, Apple+, Disney+ oder doch eher TV Now? Wie viele Streamingdienste nutzt ihr und welchen Service nutzt ihr am meisten/liebsten und warum?

Image title

Zu gewinnen gibt es heute dank der Unterstützung von Paramount Home Entertainment 2x die BD von Der Himmel soll warten sowie 2x die BD von Image titleDer Hofnarr (beide Filme erstmals auf BD ab dem 09. Dezember im Handel erhältlich).

Viel Glück!

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