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Miese Helden, mieser Film: "Suicide Squad"

Stu

Von Stu in Ein Gruppe von Schurken und ein Haufen Kinder - Die Kinostarts der Woche

Miese Helden, mieser Film: "Suicide Squad" Bildnachweis: © Warner

Tolle Werbekampagne, toller Cast, toller Film? Suicide Squad ist das zweite, große Kinovehikel von Warner/DC des Jahres und soll nun die Wogen glätten, die Batman v Superman: Dawn of Justice hinterließ. Machen wir es kurz, unser sinisterer Superschurke  und Teilzeit-Despot Stu durfte sich den Blockbuster bereits ansehen und war bitterlich enttäuscht. Für den angeblichen Topfilm ließ er nur 3,5 Punkte springen. In seiner Kritik schreibt er u.a. dies hier:

[...] kommen wir zum größten qualitativen Knochenbrecher von Suicide Squad: Sein Potenzial! Nein, jetzt wird nicht bemängelt, dass er keines hat, sondern ganz im Gegenteil. Suicide Squad ist spür- und sichtbar bis zum rigorosen Anschlag vollgestopft mit Potenzial. Es suppt durch jede Pore, fließt regelrecht wie dickflüssiger Sirup an der Leinwand herunter und scheint jede freie Fläche bedingungslos auszufüllen. Was daran schlimm ist? Das es nicht genutzt wird! Es ist teilweise zum Haare raufen wie viele Chancen sich der Blockbuster entgehen lässt, um stattdessen auf Sicherheit zu setzen und nur wieder das zeigt, was wir in den letzten Jahren bis zum Über-Exzess von Marvel und DC serviert bekamen. DC hätte hier wirklich die ganz große  Chance gehabt, sich endlich gegen ihren Dauerkonkurrenten behaupten zu können, aber sie haben den Schwanz eingezogen. Das Ergebnis ist schlicht und ergreifend enttäuschend. Aber hey, der Soundtrack ist toll.

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